Der „BLB Global Opportunities Fund“ wird von einem profilierten Tandem gemanagt: Zu diesem gehört Folker Hellmeyer. Der Chefanalyst der Bremer Landesbank ist als Kapitalmarktexperte weithin bekannt. Er bezieht stets deutlich Position, womit er sich viel Renommee erworben hat und zu einem gern geladenen Interview-Partner in den Medien geworden ist. Sein Tandempartner ist Thorsten Müller und dessen Team des Asset- und Portfoliomanagements. Ein bemerkenswertes Konzept: Denn während Hellmeyer makroökonomische Themen beisteuert, die seiner Einschätzung nach Gewinnpotenzial bieten, bringen die Assetmanager ihre Kenntnisse ein und wählen ein geeignetes Investment aus.
So wird die Expertise der Tandem-Partner gebündelt: volkswirtschaftliche Untersuchung plus Kapitalmarktanalyse. Die beiden Managerpartner haben gleichberechtigte Stimmverhältnisse und können im Zweifelsfall ihr Veto einbringen.
Pluspunkt ist eine hohe Flexibilität
Das herausragende Merkmal des neuen Produkts: Der „BLB Global Opportunities Fund“ ist im Gegensatz zu anderen Wertpapieren sehr flexibel. Er nutzt die bewährten Rechenmodelle. Jedoch gibt es weder Vorgaben bei der Verteilung der Assetklassen noch irgendwelche Bandbreiten. Das bedeutet: Die Fondsmanager können zum Beispiel zu hundert Prozent in Aktien gehen, wenn die Analyse diesen Schritt nahelegt. Oder in Gold. Oder in Renten. Auch Derivate sind etwa zur Risikoabsicherung vorgesehen. Das Portfolio wird abgesichert, wenn bestimmte Marktereignisse erwartet werden. Auf diese Weise bleibt der Fonds auch in extremen Phasen handlungsfähig.
„Um heute eine gute Rendite erzielen zu wollen, muss man alle Register ziehen“, da sind sich Folker Hellmeyer und Thorsten Müller einig. Die beiden freuen sich schon auf den Startschuss, wissen aber auch, dass der Fonds ein „sehr aktives Management“ erfordert. „Dafür können wir auch Chancen mitnehmen, die sich bei anderen Fonds nicht
bieten“, so Müller. Einen Schwerpunkt aus Aktieninvestments wird der Fonds sicherlich haben, denn sowohl Müller als auch Hellmeyer glaubenan die Kraft der Aktie. Risikoreicher ist das trotzdem nicht unbedingt, denn Risiken werden abgesichert, indem beispielsweise Positionen gegen fallende Kurse aufgebaut werden