Die Patriarch Multi-Manager GmbH hat im Jahr 2016 trotz extrem wechselhafter Börsenrahmenbedingungen (deutlich negativer Jahresstart der Aktienmärkte, Brexit, US-Wahl etc.) viele ihrer Ziele und Visionen verwirklichen können.
Beginnen wir mit den Anlageergebnissen 2016. Lediglich eines der Anlagekonzepte, der Dividendenfonds Patriarch Classic Dividende 4 Plus wird das Jahr 2016 mit einem negativen Ergebnis abschließen. Der Vermögenszuwachs der sonstigen Patriarch-Anleger fiel mit einer Range von ca. +1,23 % bis +10,50 % je nach Risikoneigung bzw. gewähltem Konzept und nach laufenden Kosten (Stand 15.12.2016) erfreulich und vor allem relativ schwankungsarm und damit nervenschonend aus.
Die Assets under Management im Gesamten erreichten mit knapp 245 Mio. € zum Ende 2016 (Stand 15.12.2016) abermals einen neuen historischen Höchststand (leichte Steigerung von knapp 3% zum Vorjahr!).
All‘ dies spricht eindrucksvoll für zufriedene Anleger, hohes Vertrauen der Berater in die Produktqualität und für die stetige Innovationskraft auf der Produktentwicklungsebene des Hauses (was auch über das gesamte Jahr 2016 fortlaufend von externer neutraler Seite – Medien, Ratingagenturen etc…, immer wieder bestätigt wurde).
Produkte, wie die PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung Trend 200 (in Deutschland und in Österreich als Managed Portfolios PatriarchSelect Trend 200), sowie die Patriarch Select Dachfondsfamilie als Urgesteine (um nur einige zu nennen) sind die Garanten für diesen Erfolg.
Aber auch die Anfang 2014 neu aufgelegten Finanzkonzepte, wie der Patriarch Classic TSI, der Patriarch Classic Dividende 4 Plus oder der Patriarch Classic Trend 200 haben längst zahlreiche Freunde unter den Vermittlern gefunden und haben teilweise in diesem Jahr (TSI-Fonds aktuell z.B. bei +8,94% YTD) maßgeblich ihren außerordentlichen Beitrag zum Gesamterfolg erbracht. Auch die neue ETF Trend 200 Vermögensverwaltung konnte in diesem Jahr bereits voll überzeugen und die beste Performance aller Trend 200-Konzepte in 2016 feiern.
Ein Blick auf den Versicherungsbereich der Patriarch rundet das Bild der Hauptprodukte ab. Mit dem Patriarch-Premiumpartner AXA (im Rahmen der A&A-Produktfamilie und ihrer Tarifwelt), fanden die Berater in gewohnter Weise ihre Wunschlösungen für die Kunden. Der Versicherungsumsatz in 2016 dürfte sich auf unverändert hohem Niveau zum Vorjahr einpendeln, was in Zeiten sinkender Attraktivität und Nachfrage von Altersvorsorgeprodukten sicherlich als klarer Erfolg gewertet werden darf.
Bleibt noch der White-Label-Fondsbereich, welcher sich mit den dortigen bewährten und verlässlichen Partnern wie gewohnt konstant präsentierte.
Doch Umsatz ist nicht alles. Als konstanter Partner ihrer Kunden ist derr Patriarch wirtschaftliche Stabilität mindestens ebenso wichtig. Daher ist auch in diesem Jahr ein auskömmliches positives Betriebsergebnis (geschätzt EBIT v. St. in 2016 ca. 300.000 €) überaus erfreulich, was besonders erwähnenswert ist, da die Patriarch in 2016 erhebliche Zukunftsprojekte und -investitionen angeschoben hat, um auf die Herausforderungen der kommenden Jahre in den Bereichen EDV, Social Media sowie die Veränderungen im Vermittlermarkt bestens und frühzeitig aufgestellt zu sein.
Soweit einmal zum Rückblick auf das Jahr 2016.
Eines bleibt aber auch sicher: Die Herausforderungen werden auch im Jahr 2017 sicherlich nicht weniger!