Kein Wunder, vor dem Hintergrund des Interessenkonflikts beim Vertrieb von Versicherungen. Das heute veröffentlichte myPension Video veranschaulicht das Problem.
Bei der Rentenversicherung ist das Vermittlermodell noch immer der gängige Vertriebsweg. Die typische Abschlussprovision des Vermittlers beträgt 4 Prozent der Beiträge, die der Kunde über die gesamte Laufzeit seines Versicherungsvertrags einzahlt. Bei einem monatlichen Beitrag von 200 Euro und einer Laufzeit von 30 Jahren ist also eine Provision von 3.600 Euro fällig!
Man darf sich nicht wundern, dass viele Versicherungsvermittler ihre Empfehlungen nach der Provision ausrichten. Bei der myPension Rentenversicherung bekommt der Vermittler keine Provision, eine Empfehlung ist daher unwahrscheinlich. Dabei ist die myPension Rentenversicherung in Sachen Anlage, Kosten und Flexibilität der Konkurrenz weit voraus.
Das folgende Video veranschaulicht den vorbestimmten Konflikt auf sympathische Weise:
https://www.youtube.com/watch?v=bdV1SYruY8A
„In 2018 kommt die IDD. Diese EU-Vermittlerrichtlinie verpflichtet Vermittler dazu, die Art und Quelle ihrer Vergütung offenzulegen. Das ist sicher ein wichtiger Schritt.“
„Ebenso wichtig ist aber, dass der Verbraucher leistungsstarke Produkte erhält, die ihm ohne Vermittlerprovision verkauft werden. Das eingesparte Geld kann der Kunde besser für seine Altersvorsorge verwenden“ sagt Rogier Minderhout, Geschäftsführer von myPension. (mP)