Der Run auf deutsche Gewerbeimmobilien hat sich 2017 verstetigt. Hinzu kommt, dass sich Deutschland in diesem Jahr auch zum bevorzugten Investmentstandort für ausländische Investoren entwickelt hat. Das treibt die Preise und macht es privaten sowie semiprofessionellen Anlegern zunehmend schwerer, am Boom zu partizipieren. Immobilien-Zweitmarktfonds, die als Alternative Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) emittiert werden, bieten in diesem Marktumfeld eine lukrative – und günstigere – Alternative zu einem Investment auf dem Immobilien-Erstmarkt.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In den fünf Jahren von 2012 bis 2016 hat sich das Investitionsvolumen auf dem Markt für Gewerbeimmobilien hierzulande von 25,4 auf 52,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Im gleichen Zeitraum ist der Preisindex für Gewerbeimmobilien von 107,1 auf 125,8 gestiegen. In diesem Immobilienpreisgefüge bietet ein Spezialist wie die Bremer HTB Gruppe mit ihren Immobilien-Portfoliofonds Anlegern die Möglichkeit, in Kapitalanlagen mit einem vernünftigen Rendite-Risiko-Verhältnis zu investieren. In diesem Fall in Zielfonds aus dem Segment Gewerbeimmobilien – Büro-, Logistik- und Einzelhandelsimmobilien sowie Hotels, Alten- und Pflegeimmobilien. Ausschlaggebend für den Erfolg ist dabei unter anderem eine exzellente Bewertungsdatenbank – die der HTB Gruppe zählt zu den umfangreichsten in Deutschland.
Marktplatz Zweitmarkt
Während die Preise für Erstmarkt-Immobilien steigen – und ein Ende der Fahnenstange mittelfristig noch nicht abzusehen ist – bietet der Zweitmarkt die Chance, Anteile an Immobilien weiterhin unter ihrem nachhaltigen Verkehrswert zu erwerben. Der Grund: Die Preissteigerungen auf dem Immobilien-Erstmarkt kommen derzeit noch zeitverzögert im Markt für Immobilien-Zweitmarktfonds an. Die HTB Gruppe investiert dabei in bereits vollplatzierte Immobilienfonds. Gelegenheiten, sich relativ günstig in diesen Immobilienmarkt einzukaufen, ergeben sich, wenn Anleger ihre Anteile an den geschlossenen Immobilienfonds vorzeitig verkaufen. „Unsere konservative Bewertungssystematik bildet die Grundlage für die Selektion der Zielfonds für die HTB Portfolios“, sagt Marco Ambrosius, Geschäftsführer der HTB Gruppe.
Gute Rahmendaten für starke Portfolios
„Die Gewerbeimmobilien in den Zielfondsfonds, in die die HTB Immobilien Portfolios investieren, weisen eine sehr hohe Vermietungsquote sowie lange Mietlaufzeiten auf und befinden sich ausschließlich im deutschen Immobilienmarkt“, unterstreicht Ambrosius. Hinzu kommt eine breite Diversifizierung sowohl bei der geographischen als auch der Sektoren-Allokation. Das Ergebnis: Im derzeitigen Immobilienpreisgefüge bleiben die Zweitmarktfonds der HTB Gruppe – emittiert als Zweitmarkt-AIFs – aufgrund ihrer regelmäßigen Ausschüttungen und eines belegbar erfolgreichen Track Records eine attraktive Asset-Klasse. Die HTB Gruppe hat sich in dem anspruchsvollen Marktumfeld hervorragend positioniert: Insgesamt hat die HTB Gruppe mit ihren Immobilien-Zweitmarktfonds bereits mehr als 110 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben und investiert.
Exit mit Wertschöpfungspotenzial
Bei einem Investment in die Zielfonds wird – da der Einkauf in der Regel unterhalb des inneren Wertes der Immobilien erfolgt – eine stille Reserve geschaffen, die bei einem Exit gehoben werden kann. Konkret: Viele der Zielfonds, an denen die HTB Immobilien Portfolios Anteile kaufen, haben ihre ursprünglich prospektierte Laufzeit schon überschritten. Oder nähern sich ihrem Laufzeitende. Das bedeutet: Mittelfristig stehen vermehrt Verkäufe auf Zielfondsebene an. Aufgrund der positiven Entwicklung auf dem Gewerbeimmobilienmarkt ist der Wert der Objekte gestiegen. Das generiert einen attraktiven Rückfluss bei einer Veräußerung, von dem die Anleger zusätzlich profitieren.
(HTB)