Hierzu erfolgt zunächst eine qualitative Selektion möglicher Zielfonds, die unter dem Aspekt eines möglichst geringen Gleichlaufs von Verlust-, Aufhol- und Mehrwertphasen („Phasen-Korrelation“) somiteinander kombiniert werden sollen, dass die Schwankung der Wertentwicklung sowie die temporären Verluste durch die Wechselwirkungen möglichst minimiert werden.
Der Fonds ist in der Regel – abgesehen von einer flexiblen Kasseposition, die auch ganz oder teilweise in Geldmarktfonds investiert werden kann – voll, jedoch stets zu mindestens 51% des Fondsvermögens in Zielfonds investiert. Die Gewichtung der Fonds kann unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschrieben Höchstgrenzen variieren. In der Regel soll in ca. 20 bis 30 verschiedene Zielfonds investiert werden. Dabei können zeitweise unterschiedliche Schwerpunkte für einzelne Strategien gebildet werden. Die Umsatzhäufigkeit der Zielfonds kann – je nach Marktphase – deutlich schwanken, so dass es zu unterschiedlich hohen Belastungen durch Transaktionskosten kommen kann.