Bei stabilen Beiträgen bietet der Tarif zahlreiche Leistungserweiterungen: Der Zusatzbaustein FahrerPLUS, den Kunden zusätzlich zum Haftpflichtschutz wählen können, sichert Autofahrer jetzt auch bei der Nutzung eines Mietwagens im Ausland ab. Zudem sindmit ihm nun sämtliche Fahrzeuginsassen geschützt, sofern sie aus der Kfz-Haftpflicht keine Leistungen geltend machen können. Bei unverschuldeten Unfällen im Ausland erhalten Kunden der Generali
Versicherungen mit FahrerPLUS nun die gleiche Entschädigung wie in Deutschland.
„Wir haben bei der Gestaltung des Tarifs gezielt auf verbesserten Service gesetzt. Das zeigt sich auch beim erweiterten Umfang des Unfallassistenten“, erklärt Matthias Trüstedt, Bereichsleiter Geschäftssteuerung Kfz. So können sich Kunden mit dem neuen Gesundheitstelefon bei medizinischem Personal aller Fachgebiete Rat und Erkrankungen, Arzneimitteln oder der Organisation von Vor- und Nachsorgeterminen einholen. Zudem bietet der Unfallassistent die Wahlzwischen einer jeweils vierwöchigen Kostenerstattung für haushaltsnahe Dienstleistungen (Wohnungsreinigung, Einkaufsservice etc.) oder einem Fahrdienst zu Ärzten, Behörden und Krankengymnastik.
Tarif mit Ausrichtung auf Unisex-Tarife und WechselkennzeichenGleichzeitig liefert der neue Kfz-Tarif eine Antwort auf die Anforderungen, die das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zu Unisex-Tarifen mit sich bringt. Während bisher die Prämien bei jungenFahrern bis 23 Jahre geschlechtspezifisch ermittelt wurden, erfolgt dies nun geschlechtsunabhängig. Auch mit den Lösungen für Wechselkennzeichen kommen die Generali Versicherungen aktuellen politischen Vorgaben nach. Voraussetzung für Wechselkennzeichen sind dieselbe Fahrzeugklasse und Abmessung der Kennzeichen. Aufgrund der geringeren Fahrzeugnutzung bei Verwendung eines Wechselkennzeichens gibt es hierfür einen Sondertarif mit attraktivem Preisnachlass. „Mitder Überarbeitung werden die Generali Versicherungen sämtlichen Ansprüchen, die an einen modernen, kundenorientierten Kfz-Tarif gestellt werden, gerecht“, so Trüstedt.
Zusätzliche Neuerungen: Die Weiterstufung der Schadenfreiheitsklasse erfolgt nun unabhängig von der Beitragsfälligkeit immer zum 1. Januareines Jahres. Somit können Kunden ihre Vertragsabläufe über das gesamte Kalenderjahr verteilen, ohne finanzielle Nachteile befürchtenzu müssen. Beim Pkw wird zudem die Zahl der Schadenfreiheitsklassen von 25 auf 35 erweitert.
Ein weiteres Plus: Statt wie bisher ausschließlich Bissschäden durch Marder übernehmen die Generali Versicherungen jetzt die Kosten für Bissschäden durch alle Tiere. Und mit dem neuen Zusatzbaustein „MeinTierPLUS“ bietet die Generali Versicherungen auch optimale Absicherung für mitfahrende Hunde und Katzen. Der Versicherer erstattet bei einem Unfall Kosten für eine tierärztliche ambulante und/oder stationäre Behandlung, Kosten für einen Aufenthalt in einem Tierheim oder einer Tierpension, wenn der Tierhalter selbst verletzt wird und seinen Hund oder seine Katze nicht versorgen kann, sowie gegebenenfalls Bestattungskosten.