„Bei uns hält die neue Unisex-Tarifwelt schon lange vor dem durch die Rechtsprechung geforderten Einführungstermin Einzug“, freut sich Matthias Jacobi, Vertriebsvorstand von Swiss Life in Deutschland. Damit kann das Unternehmen erneut Maßstäbe im Markt der Berufsunfähigkeitsversicherung setzen und schafft so gleichzeitig Klarheit für Vermittler und weibliche Kunden, die nun nicht länger auf den Umstellungs-Stichtag warten müssen.
Besonders zufrieden sind die Münchner mit ihrer Preiskalkulation für männliche Versicherte. „Obwohl ich regelmäßig lese, dass Unisex die BU-Versicherung für Männer deutlich teurer macht, konnte Swiss Life hier ihr Preisniveau praktisch stabil halten, teilweise sogar senken“, so Jacobi. Frauen sparen durch die Umstellung nun bis zu 20 % gegenüber den bisherigen Bisex-Tarifen. Damit gibt es keinen Grund, geplante BU-Vorsorgemaßnahmen bei der Zielgruppe Frauen aufzuschieben. Darüber hinaus entfallen komplizierte Übergangsregelungen mit aufwendigen Umtauschaktionen.
„Als Anbieter stehen wir ja auch sozialpolitisch in der Pflicht“, erklärt Jacobi. „Ganz bewusst gibt es daher bei Swiss Life ein Angebot, mit dem auch Verbraucher mit kleinem Budget eine private Altersrente aufbauen können, selbst wenn sie frühzeitig berufsunfähig werden.“ Dieses Angebot kombiniert beispielsweise eine Rürup-Rente mit der dynamisch steigenden Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit. Sollte ein Versicherter also tatsächlich schon früh berufsunfähig werden, wächst der Vorsorgevertrag dynamisch weiter, ohne dass dafür Beiträge fällig werden. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Es ist derzeit nur eine ganz einfache Gesundheitsprüfung erforderlich, um den Grundstein für eine sichere Zukunft zu legen.
Kaufmännische Auszubildende und Studenten profitieren zusätzlich von einer für sie günstigeren Berufsgruppen-Einstufung. Sie gehören, mit wenigen Ausnahmen, ab sofort der besten Berufsgruppe („1+“) an.
Für diesen Personenkreis hat Swiss Life zusätzlich den Stufenplan „Swiss Life SBU Start“ entwickelt. Mit ihm lassen sich die Versicherungsbeiträge in den ersten drei bis fünf Jahren um rund ein Drittel reduzieren. Bei finanziellen Engpässen lässt sich diese Startphase sogar um ein Jahr verlängern. Erst dann wird der volle Beitrag fällig. Dabei besteht der Berufsunfähigkeitsschutz von Anfang an in voller Höhe.
Wer heiratet, Nachwuchs bekommt oder sich über einen Karrieresprung freuen darf, kommt in den Genuss einer weitreichenden Nachversicherungsgarantie: Auszubildende können ihren Risikoschutz verdoppeln, Studenten sogar um bis zu 200 % erhöhen. Um die Inflation aufzufangen, kann zudem eine garantierte Rentensteigerung von bis zu 3 % versichert werden.