„Auch unser zweiter Fonds erfüllt nicht nur die Kriterien Sicherheit, Rendite und Liquidität, sondern bietet den Anlegern einen zusätzlichen Investitionsnutzen“, erläutert Sworn-Geschäftsführer Stefan Winter. Das eigenständige Emissionshaus Sworn Capital bietet Anlegern derzeit als einziges Haus Zugang zu der Assetklasse. Der weitere Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur, den die Anleger mit ihrer Beteiligung unterstützten, sei die Grundlage für die bessere Vernetzung der Menschen und damit für bessere Bildungsmöglichkeiten, umfassendere Gesundheitsdienstleistungen und zusätzliche Arbeitsplätze. Ein solcher Nutzen für die Allgemeinheit gewinne bei immer mehr Anlegern an Bedeutung bei ihrer Investitionsentscheidung.
Die wachsende Nachfrage nach Mobilfunkinfrastruktur, die verschiedene Analysten dem Markt langfristig bescheinigen, bietet Winter zufolge zudem erhebliches Potenzial für die Anleger: Würden die Masten, die prognosegemäß zum 20-Fachen der Nettomieteinnahmen erworben werden, nicht wie prognostiziert zum 15,5-Fachen verkauft sondern beispielsweise zum 19-Fachen, steige die Auszahlung deutlich an auf 166%. Wie beim Vorgängerfonds steht das Netzwerk von Sworn als internationalem Asset Manager zur Verfügung, der unter anderem auch im Zielmarkt des Fonds aktiv ist und auf den die Anleger zurückgreifen können.
Für Anleger hat die Anlageklasse den Vorteil, dass sich Mobilfunkmastinvestitionen unabhängig von den Kapitalmärkten und konjunkturellen Schwankungen entwickeln und so das Portfolio stabilisieren. Zudem ermöglichen die vergleichsweise geringen Investitionssummen pro Mast eine breite Streuung der Investition über verschiedene Standorte und Mieter. „Die Anlageklasse erfüllt bereits wesentliche Anforderungen der künftigen Regulierung“, unterstreicht Winter die Stärken der Anlageklasse. „Mehrobjektfonds beispielsweise sind in dieser Anlageklasse selbstverständlich und ermöglichen selbst ohne jeglichen Fremdkapitaleinsatz attraktive Renditen bei breiter Risikostreuung.“ Das AIFM-Umsetzungsgesetz bedürfe zwar noch eines Feinschliffs, das Emissionshaus aber sehe sich bei der verbesserten Regulierung des „grauen Kapitalmarktes“ gut aufgestellt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sworn.com.