„Das Fondskonzept von FIDURA ermöglicht es Privatanlegern mit einem moderaten Kapitaleinsatz von der Wertentwicklung außerbörslicher Unternehmensbeteiligungen zu profitieren, was sonst nur sehr vermögenden Privatpersonen oder den institutionellen Anlegern möglich ist“, sagt Klaus Ragotzky, Gründer und Geschäftsführer der FIDURA Capital Consult GmbH. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 19.500 EUR und kann – neben einer Einmalzahlung in Höhe von mindestens 1.500 EUR, die bei Vertragsschluss zu erbringen ist – über individuell gestaltbare Ratenzahlungen mit einer Beitragszeit von bis zu 180 Monaten erbracht werden.
FIDURA Private Equity Fonds sind für den langfristigen Vermögensaufbau konzipiert. Neben dem für die Anlageklasse charakteristischen überdurchschnittlichen Renditepotenzial ist deshalb die Sicherheit ein wichtiges Konzeptionsmerkmal aller Fonds aus dem Hause FIDURA. “Das Bedürfnis der Privatanleger nach Sicherheit ist angesichts der noch immer anhaltenden Finanzkrise ungebrochen hoch”, so Ragotzky. “Wir tragen diesem Bedürfnis gleich in mehrfacher Weise Rechnung – durch unser risikoreduziertes Fondskonzept, einen auf höchste Sorgfalt und Sicherheit bedachten Beteiligungsprozess und eine optionale Absicherungsstrategie, die auf den Erhalt der nominalen Kapitaleinlage ausgerichtet ist.”
So investieren die FIDURA Fonds nur in ausgewählte wachstumsorientierte Unternehmen, die über ein betriebswirtschaftlich nachvollziehbares und realistisches Geschäftsmodell verfügen und bereits erste nennenswerte Umsatzerfolge erzielt haben. An Unternehmen aus sehr risikoreichen Branchen wie etwa Biotech geht FIDURA grundsätzlich keine Beteiligungen ein. Alle Unternehmen werden im Vorfeld einer umfassenden Prüfung unterzogen. “Als direkt investierender Private-Equity-Fonds können wir bereits im Vorfeld alle Daten prüfen”, so Ragotzky. “Dadurch haben wir zum Zeitpunkt des Kaufes fast denselben Kenntnisstand wie das Unternehmensmanagement. Das unterscheidet uns von Dach- oder Aktienfonds.”