Lifestyle

Manege frei für Pincho Nation

Das Restaurant mit App, ein schwedisches Erfolgskonzept, kommt Mitte Mai nach Berlin. Weitere Restaurants in Deutschland sollen folgen.

Pincho Nation

Willkommen in der bunten Zirkuswelt des Pincho Nation. Zwischen Flamingos und Zwanziger-Jahre Tapeten lassen sich ab Mitte Mai 2019 internationale Kleinigkeiten zu kreativen Cocktailkompositionen, verschiedensten Bieren und guten Weinen genießen. Die namensgebenden Pinchos kommen aus der ganzen Welt und ermöglichen es allen am Tisch, genau das Richtige zu finden: vom Kebab über Sate-Spieße bis zum Fisch Taco. Die bunteste Auswahl erwartet die Gäste beim alkoholfreien Angebot, das Groß und Klein verführen wird.

Vor allem große Gruppen und Familien werden sich über die gewonnene Unabhängigkeit freuen, die hier zum Programm gehört. Bestellt wird nämlich per App. So kann jeder einzeln ordern, was er will, wann er will und wie oft er will. Die Ergebnisse sind immer sehenswert: Zubereitet werden Pinchos und Drinks vom unterhaltsamen Zirkuspersonal, das sein gastronomisches Handwerk am Tresen und in der Küche versteht.

Das junge Erfolgskonzept stammt aus Schweden, wo bereits 65 Pincho-Restaurants mit moderner Technik, hoher Qualität, angenehmen Preisen und einzigartiger Zirkus-Atmosphäre Genussmenschen begeistern. Berlins erstes Pincho Nation wird im goldenen Westen in der Nähe vom Kudamm eröffnen. Die App kann ab sofort auf Deutsch geladen werden.

Mit Pincho Nation kommt ein schwedisches Erfolgskonzept nach Deutschland. Das Interior ist so originär wie das Software-System. Gründer Magnus Larsson wollte eigentlich nie wieder in die Gastronomie, nachdem er viel Arbeit in ein Lokal gesteckt hatte und am Ende trotz Erfolg nicht richtig davon leben konnte. Durch die neuen Möglichkeiten, die das Nutzen von Smartphones erschaffen hatte, kam ihm die Idee mit dem App-Restaurant. Ein Ort zum Wohlfühlen mit qualitativ sehr gutem Essen, aber weniger Personal. Diese einfache Rechnung ist aufgegangen: Das erste Restaurant eröffnete Larsson 2012 gemeinsam mit Fredrik Mattson, Johannes Rävsby und Jessica Larsson in Göteborg. 2017 wurde er in seiner Heimat als ‚Unternehmer des Jahres‘ ausgezeichnet. Mittlerweile gibt es 65 Franchise-Filialen in Schweden und jeweils eine in Dänemark, Finnland und Norwegen. In 2019 kommen weitere Restaurants hinzu – auch in England und in Deutschland – genauer gesagt hier in Berlin. Eröffnet wird Mitte Mai 2019.

uwelehmann/surpress

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