Devils Pitch, Island Breeze, Ocean View und Volcanic Gap: Schon die Namen der 18 Löcher des Championship-Golfplatzes auf der Privatinsel Laucala Island verraten, warum der Platz zu den außergewöhnlichsten der Welt gehört. Der Luxusplatz ist mit seinen wellenförmigen Fairways, strategischen Bunkern und anspruchsvollen Greens in üppige tropische Natur eingebettet und bietet spektakuläre Aussichtspunkte auf die Südsee und immergrüne Berge. Der Schotte David McLay Kidd, der Star unter den Golfplatzarchitekten, der auf Nachhaltigkeit, Ökologie und einen sensiblen Umgang mit der Natur spezialisiert ist, lieferte hier sein Meisterwerk ab. Seine Aufgabe lautete, den weltweit schönsten Golfplatz zu designen und zu bauen – und dabei möglichst wenig in die Natur der kleinen Südseeinsel einzugreifen. Mit viel Fingerspitzengefühl platzierte er die 18 Löcher zwischen bewaldeten Bergen und Kokospalmenhainen, umgeben von jahrhundertealten Brotfruchtbäumen, steilen Klippen und weißen Puderzuckerstränden. Auf diese Weise ist der ursprüngliche Charakter der Insel bewahrt worden.
Im Rausch des Grüns
Ebenso wie jede der insgesamt 25 luxuriösen Privatvillen sind auch alle 18 Golflöcher auf Laucala Island mit Bedacht in die Natur eingebettet worden. So beginnt der Kurs mit „Island Breeze“, einem knapp 400 Meter langen Par 4, das auch erfahrensten Golfern höchste Konzentration abverlangt. Denn es gilt, gegen den Wind abzuschlagen und durch eine schmale Passage zu zwei Bunkern zu gelangen. Zwei Löcher weiter wartet das durch seine Wasserhindernisse so idyllisch aussehende „Yacoyani“. „Long Reach“ wird das längste und schwierigste Par 5 auch genannt, das einen erhöhten Abschlagplatz hat und von dichten Palmwäldern umsäumt ist.
Über „Hill Top“ geht es zu „Ocean View“, das bergab führt und spektakuläre Ausblicke auf den Pazifik bietet. „Kara“ klingt harmlos, doch Loch Nummer 8 trägt auch die Bezeichnung „Devils Pitch“. Es ist zwar das kürzeste Par 5, doch ist es von steil abfallenden Klippen umgeben – Strategie und Risiko sind hier gefragt. Bis zu „Loga Niu“, der „Coconut Plantation“, wird dem Golfer auf einer Länge von 6,2 Kilometern alles an emotionaler Selbstkontrolle, Fokussierung, Risikomanagement, Entscheidungsstärke und Selbstvertrauen abverlangt – selbst Profispieler schwärmen von dem großzügig angelegten 72-Par-Layout-Platz. Was der Gast auf Laucala Island dafür bekommt, ist einmalig: Ein einsames Golfparadies mit zwei Clubhäusern zwischen Dschungel und türkisblauem Meer, weißen Traumstränden und Feuchtgebieten, bunt gefiederten Vögeln und markanten Felsblöcken auf einer Insel, die zur Hälfte Wildnis ist und bleibt.
Über Laucala Island
Paradies trifft Privatsphäre – willkommen auf Laucala Island, der Trauminsel in der Südsee, mit Kokosnussplantagen, Sandstränden, vulkanischen Bergen und Regenwäldern. Gäste, die hier mit dem Privatflugzeug landen, betreten eine Welt des Luxus, aber auch der Nachhaltigkeit. Laucala ist die Vision eines ökologischen Paradieses: um die Vegetation nicht zu beeinträchtigen, blieb über die Hälfte der Insel unberührt. Jede der 25 luxuriösen Villen ist ein individuelles Hideaway, mit eigenem Pool, persönlichem Concierge Service und Blick aufs Meer. Auf Helikoptertouren rund um die benachbarten Inseln die Südsee erkunden oder eher eine Runde Golf auf dem 18-Loch-Championship-Platz spielen? Auf dem Rücken der Inselpferde das Eiland erobern oder im Spa mit Naturkosmetik mit Essenzen aus dem eigenen Garten entspannen? Auf Laucala zählt nur eines: Träume Wirklichkeit werden zu lassen und unvergessliche Momente des Glücks zu schaffen.
Weitere Infos unter www.laucala.com.
uwelehmann/surpress