Sachwerte / Immobilien

Ve-RI Listed Real Estate: Drei neue australische Werte für den Immobilienaktien-Fonds

Zusammensetzung des Fonds bleibt stabil – Australien und Singapur auf Basis des regelbasierten Investmentprozesses besonders attraktiv

Die Oper in Sydney

Die quartalsweise Reallokation des global in REITs und börsennotierte Immobilienaktien investierenden Fonds Ve-RI Listed Real Estate führte diesmal zum Austausch von nur vier Werten. Zum dritten Quartal wurden noch 14 gelistete Unternehmen ausgetauscht.

Australien vorne

Drei der vier neu hinzugekommenen Immobilienwerte haben ihren Sitz in Australien. Dazu gehört Charter Hall Long WALE REIT, eine der führenden australischen Gruppen in der Verwaltung hochwertiger Immobilien im Auftrag von institutionellen Kunden sowie Groß- und Einzelhandelskunden.

Insgesamt haben nun knapp 17 Prozent der im Fonds gehaltenen Unternehmen ihren Firmensitz in Down Under. Mit jeweils etwas über 13 Prozent gehören Singapur und Deutschland zu den Top-3-Ländern des Fonds.

In Summe bleibt aber Europa mit 50 Prozent die stärkste Region des Ve-RI Listed Real Estate. Der asiatisch-pazifische Raum kommt auf 27 Prozent. USA und Kanada kommen zusammen auf 13 Prozent.

Positives Alpha weiter ausgebaut

Bei der Sektorverteilung zeigt sich aktuell folgendes Bild: Immobilienbetreiber (Real Estate Operating Companies) sind mit aktuell 33 Prozent der am stärksten gewichtete Sektor. Mit Abstand folgen Industrial REITs (13 Prozent), gefolgt von Office REITs mit zehn Prozent.

„Der Fonds konnte auch im September sein positives Alpha gegenüber dem Index MSCI World/REITs (NR EUR) weiter ausbauen. Dies war vor allem auf die Untergewichtung bei Shoppingcentern und dem Übergewicht im Logistikbereich zurückzuführen“, kommentiert Christian Riemann, zuständiger Fondsmanager bei La Française Asset Management.

Rein regelbasiert

Für die Selektion der Aktien verwendet das Fondsmanagement von La Française Asset Management das eigens entwickelte Aktienselektionsmodell, welches rein systematisch vorgeht.

Neben Quality- und Value-Bewertungen kommen dabei die quantitativen Faktoren Trendstabilität, Low Risk und Nachhaltigkeit (sogenannte ESG-Kriterien) zum Einsatz, um aus dem Anlageuniversum von rund 300 infrage kommenden Titeln die interessantesten zu selektieren. Aus der Kombination dieser Kriterien ergibt sich ein Gesamtranking, das die Fondszusammensetzung auf Basis von objektiven und nachvollziehbaren Kriterien transparent bestimmt.

(La Française Asset Management/Manuela Blisse/SURPRESS)

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