„Entgegen allen Prognosen sind starke Preisrückgänge auf dem Markt für Wohnimmobilien nicht einge- troffen und zu erwarten. Der Markt schlug sogar Optimisten wie mich“, freut sich Voigtländer, dessen Frühjahrsprognose noch im Positiven übertroffen wurde.
ERHOLUNG AM ARBEITSMARKT
Voigtländer untermauert seine positive Prognose anhand zahlreicher Fundamentaldaten, die für ein Investment in Wohnimmobilien sprechen. So habe die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland zuletzt wieder zugenommen. Es drohten zwar anders als in der Finanzkrise Insolvenzen von Unternehmen aus strukturell durch die Krise stark betroffenen Branchen wie Gastronomie oder Handel. Dennoch gebe es einen Grundbedarf an qualifiziertem Personal. Der Fachkräftemangel sowohl bei Akademikern als auch bei Facharbeitern ist dem Immobilienexperten zufolge die größte Herausforderung für Unternehmen. Diese verhielten sich daher vorsichtig hinsichtlich Entlassungen und versuchten alles, um ihr Fach- personal zu halten.
WOHNEIGENTUM VORTEILHAFTER ALS MIETE
Preiseffekte im Wohnungsmarkt seien Voigtländer zufolge nicht sichtbar. Es sehe sogar danach aus, dass die Wohnungspreise weiter steigen könnten. Ein wichtiger Faktor sind die Wohnnutzerkosten, die das IW Köln regelmäßig unter die Lupe nimmt. Diese seien erstmals seit 2016 wieder rückläufig. Selbstnutzer erzielen gegenüber Neuvertragsmietern für vergleichbaren Wohnraum einen Kostenvorteil von immerhin 49 Prozent. Dies sei auf den starken Zinsrückgang im Jahr 2019 zurückzuführen, der daraus entstehende Finanzierungsvorteil habe den Immobilienpreisanstieg weit überflügelt. „Wohneigentum zu erwerben, lohnt sich“, sagt Voigtländer.
HOME-OFFICE WEIST TREND HIN ZU GRÖSSEREN WOHNUNGEN
Hinzu kommt die aufgrund der Erfahrung während des Lockdowns veränderte Einstellung zum Wohnen. Das Büro bleibt wichtig, in vielen Unternehmen könnten Mitarbeiter jedoch künftig statt einem zwei oder drei Tage die Woche zu Hause arbeiten. Den Erwartungen nach könnte sich die Wohnungsnachfrage verschieben, hin zu größeren Wohnungen, die ein Arbeitszimmer aufweisen. Der Trend Homeoffice
könnte zur höheren Akzeptanz längerer Pendelstrecken mit Wohnungssitzen in den an Metropolen gut angebundenen Umlandgemeinden mit attraktiver Infrastruktur führen. Der Baubedarf ist IW Köln-Experten Voigtländer zufolge da. Er übersteige in einigen Großstädten nach wie vor die Anzahl der tatsächlichen Fertigstellungen in vielen Großstädten.
Die Situation weist Privatanlegern den Weg auf ihrer Suche nach Krisen überdauernden und wertstabilen Investitionen. Beteiligungen in Wohnimmobilienentwicklungen sind deshalb seit Jahren gefragt. Der neue Alternative Investmentfonds (AIF) „Metropolen 20“ der Bamberger PROJECT Investment Gruppe könnte angesichts dieser günstigen Prognose reüssieren. Der Einmalzahlungsfonds folgt dem erfolgreichen Vorgänger-AIF „Metropolen 18“ nach dessen Platzierungsende zur Jahresmitte. Ausschließlich mit Anlegerkapital und damit unabhängig von externen Finanzierungspartnern baut PROJECT Immobilien, Asset Manager des Unternehmensverbunds, überwiegend Wohnanlagen mit Eigentumswohnungen vornehmlich für Eigennutzer.
Wesentlicher Teil der für PROJECT typischen sicherheitsorientierten Investitionsstrategie ist die breite Diversifizierung des Fondsportfolios in mindestens zehn Immobilienentwicklungen in wenigstens drei von PROJECT fest definierten Metropolregionen mit hoher Wohnraumnachfrage. Im Moment agiert der erfahrene, seit 25 Jahren am Markt bestehende Kapitalanlage- und Immobilienspezialist besonders umsichtig und wählt nur solche Grundstücke aus, die auch in instabilen Marktlagen eine attraktive Rendite versprechen. Der „M 20“ hat bereits in die ersten fünf Immobilienentwicklungsprojekte investiert. Weitere Investitionen sind in der Vorbereitung.
Weitere Informationen unter:
www.project-investment.info