Seit Jahren liegen die Renditen klassischer Anlagen wie Anleihen unter dem Inflationsniveau. Die Real- renditen rangieren sogar unterhalb der Nulllinie, so beispielsweise bei den vormals beliebten langlaufen- den zehnjährigen Bundesanleihen, die mit minus 0,59 Prozent unter der offiziellen voraussichtlichen Inflationsrate von minus 0,3 Prozent im Dezember 2020 notieren. Die aufgrund der Pandemie verringerte Mehrwertsteuer sowie der Ölpreisabsturz haben den Verbraucher entlastet und die Inflationsrate entsprechend gedrückt.
INFLATION UND SPARZINS UNTER NULL
Das konventionelle Sparmodell mit Guthabenzins ist aktuell wenig interessant – voraussichtlich für lange Zeit. Die Folgen für Sparer sind weitreichend und die Verunsicherung Experten zufolge groß, denn mittlerweile parken Anleger mehr als zwei Billionen Euro auf den Girokonten. Berechnungen der DZ-Bank zufolge sind das fast ein Drittel des gesamten Geldvermögens in Deutschland. Die wegen Corona noch expansivere Geldpolitik hat diese Situation verschärft. Kritiker malen bereits das Damoklesschwert zweistelliger Inflationsraten an die Wand. Wohin also mit dem Geld? Diese Frage treibt viele Anleger mit einem längerfristigen Horizont besonders um, dabei gibt es durchaus Chancen, gerade im Bereich des aussichtsreichen Marktes der Wohnbauentwicklungen.
Käufer von Wohnimmobilien profitieren von den Niedrigzinsen, sowohl als Eigennutzer als auch zur Vermietung. Und daneben von der noch kurz vor Weihnachten beschlossenen bundeseinheitlich neuen Regel für die Courtage beim Maklerkauf. Beauftragt der Verkäufer eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung den Makler, muss der jetzt mindestens die Hälfte der Courtage tragen. Käufer werden ihr zufolge vielerorts künftig mehrere Zehntausend Euro Vermittlungsprovision sparen, wenn sie eine Immobilie beispielsweise in Berlin kaufen, wo die Provision bisher nicht geteilt wird. Die Käufernachfrage in vielen Großstädten treibt den Wohnbaumarkt an, denn der Baubedarf wird bislang noch nicht gedeckt. Anleger können diese Lage nutzen und gleichzeitig ihr Kapital mit einer Investition in den krisenresistenten Wohnmarkt vor der Zinsschmelze in Sicherheit bringen.
NEUER WOHNENTWICKLUNGSFONDS ERFÄHRT VIEL ZUSPRUCH
So legte die auf Kapitalanlagen in Immobilien spezialisierte PROJECT Investment Gruppe im Sommer vergangenen Jahres einen neuen Alternativen Investmentfonds (AIF), den „Metropolen 20“, auf. Er inves- tiert schwerpunktmäßig in Wohnimmobilienentwicklungen deutscher Großstädte und befindet sich noch bis Ende Juni 2022 in der Platzierung. Wie schon der Vorgänger- AIF „Metropolen 18“ erfreut sich auch der neue Fonds großer Beliebtheit, nicht zuletzt aufgrund seiner strikt auf Sicherheit gebauten Investment- strategie. Die PROJECT Immobilien Gruppe, Asset Manager des Unternehmensverbunds, baut ihr zufolge ausschließlich mit dem Anlegerkapital und unabhängig von externen Finanzierungspartnern überwiegend Wohnanlagen mit Eigentumswohnungen für Eigennutzer. Im vergangenen Jahr haben die Franken selbst entwickelte Immobilien im Wert von 355,6 Millionen Euro verkauft, darunter 759 Wohnungen und 24 Gewerbeeinheiten und sind damit einer der führenden Entwickler auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Charakteristisch für den Investitionsansatz des erfahrenen Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten ist die breite Streuung des Fondsportfolios in mindestens zehn Immobilienentwicklungen in wenigstens drei fest definierten Metropolregionen.
ERSTE INVESTITIONEN BEREITS GETÄTIGT
PROJECT agiert nach wie vor mit Bedacht und wählt nur Grundstücke aus, die auch in instabilen Markt- lagen eine gute Renditeversprechen. Der AIF konnte mit dem eingesammelten Kapital bereits die ersten fünf Immobilienentwicklungen starten, weitere Investitionen sind in Vorbereitung. Privatanleger können ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag einsteigen und haben die Wahl zwischen dem zur Renditeoptimierung empfohlenen Standard-Modell der Gewinnthesaurierung oder zwei Entnahmevarian- ten von vier oder sechs Prozent des gezeichneten Kommanditkapitals pro Jahr. Die Renditeaussichten liegen bis Laufzeitende im Rahmen des „Midcase“-Szenarios bei 152 Prozent Gesamtmittelrückfluss.
Weitere Informationen unter: www.project-investment.info
Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender PROJECT Beteiligungen AG (rechts) und Christian Grall, Geschäftsführer PROJECT Vermittlungs GmbH, verantworten den PROJECT Publikumsvertrieb