Herr Palla, Sie sind Geschäftsführer der Habona Group, die sich auf Immobilienfonds im Bereich der Nahversorgung spezialisiert hat. Uns interessiert es natürlich brennend, wie es dazu kam, dass Sie mit der Tochtergesellschaft Pareus nun Ferienimmobilien in Italien bauen?
JOHANNES PALLA: Mit Habona investieren wir bereits seit zehn Jahren erfolgreich in Nahversorgungs- immobilien mit dem Fokus auf Lebensmittelmärkten und Kindertagesstätten – also Immobilien, die nicht digitalisierbare Grundbedürfnisse erfüllen. Mit den Ferienimmobilien decken wir ein weiteres Grund- bedürfnis ab. Die in der Pandemie gestiegene Nachfrage nach Ferienimmobilien bestätigt unser Konzept. Wir kommen mit der Eröffnung im Sommer 2021 zum richtigen Zeitpunkt.
Was ist das Besondere an dem Pareus-Konzept?
JOHANNES PALLA: Das Investment-Konzept bietet für Investoren eine attraktive Mischung aus garan- tierten Mietrenditen, inkludiertem Urlaub und Wertsteigerungspotenzial. Abgerundet wird es durch das Pareus Full-Service-Konzept – wir kümmern uns um alles, von der Vermietung über die Verwaltung bis zur Instandhaltung! Unsere Käufer profitieren mit dem einmaligen Konzept dreifach und genießen entspannt ihren Traum vom Haus am Meer. Einfach ankommen und Urlaub machen.
Das klingt ja sehr verlockend. Können Sie uns noch etwas zu Caorle erzählen?
JOHANNES PALLA: Caorle ist ein besonderer Ort, den ich, als Italiener, schon seit meiner Kindheit kenne und mittlerweile auch mit meiner Familie dort lebe. Der Fischerort an der nördlichen Adria hat sich seinen traditionellen Charme bewahrt, ist per Auto ideal zu erreichen und punktet mit einer guten Infrastruktur. Der Ort wird auch liebevoll „Klein-Venedig“ genannt – denn die Wasserstraßen, die typisch bunten Fischerhäuschen und schmalen Gässchen erinnern an das nur rund 50 Kilometer entfernte Weltkulturerbe Venedig. Das Pareus Resort entsteht auf einem der letzten bebaubaren Grundstücke mit direktem Strandzugang. Auch die Kulinarik wird hier großgeschrieben: Auf dem Fischmarkt locken fangfrische Köstlichkeiten.
Vielen Dank für das Gespräch.