Investmentfonds

PROJECT Investment gibt Startschuss für Immobilienentwicklungs-AIF „Metropolen 21“

Bamberger Spezialist für Immobilienkapitalanlagen knüpft mit neuem AIF an erfolgreiche Teilzahlungsfonds an

Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH

Direkt nach dem planmäßigen Platzierungsschluss des Vorgängerfonds zum 30. Juni 2021 hat PROJECT Investment am 1. Juli 2021 ein neues Teilzahlungsangebot gestartet: Die PROJECT Metropolen 21 geschlossene Investment GmbH & Co. KG – kurz „Metropolen 21“.

Mit diesem neuen Alternativen Investmentfonds (AIF) knüpft der Bamberger Spezialist für Immobilienkapitalanlagen an seine Reihe erfolgreicher Teilzahlungsfonds an. In das Vorgängerangebot, den „Metropolen 19“, hatten Anleger in über 1.100 Zeichnungen mehr als 28 Millionen Euro eingebracht.

Das Anlegerkapital ist in mittlerweile 13 Immobilienentwicklungen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von 418,1 Millionen Euro investiert. Auch der „Metropolen 21“ wird Anlegern ein vergleichbar breit diversifiziertes Portfolio bieten.

Im Fokus des Angebots steht der Wohnungsneubau unter anderem in den bedeutendsten Metropolregionen Deutschlands: Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main. So wird der „Metropolen 21“ künftig in mindestens zehn Immobilienentwicklungen in mindestens drei Metropolregionen investieren.

‚“Der Wohnungsmarkt glänzt weiterhin durch außerordentliche Stabilität und nachhaltig attraktive Wertschöpfungsperspektiven. Mit ihren Teilzahlungen können Privatanleger an der Wertschöpfungskette moderner und bezahlbarer Immobilienentwicklungen im KfW 55-Standard an ausgewählten Metropolstandorten in guten Lagen teilnehmen“, unterstreicht Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH.

Bedeutung von ESG gestiegen

Nicht zuletzt aufgrund der seit März dieses Jahres verbindlichen EU-Offenlegungsverordnung kommt dem Thema Nachhaltigkeit auch beim neuen PROJECT-AIF besondere Bedeutung zu.

Neben den bei PROJECT längst üblichen energieeffizienten Entwicklungen nach KfW 55-Standard werden in Zukunft neben ökologischen Sachverhalten wie die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr auch mehr gesellschaftliche Aspekte in der Immobilienentwicklung berücksichtigt.

So kann beispielsweise zum Zweck staatlich geförderten Wohnungsbaus der Asset Manager mit Auflage des Teilzahlungsangebots „Metropolen 21“ erstmals auch Wohnimmobilienprojekte mithilfe von Förderprogrammen der öffentlichen Hand realisieren und Fremdkapital, allerdings lediglich in begrenztem Umfang, aufnehmen.

„Dies eröffnet unserem Asset Manager in den großen Metropolregionen letztendlich mehr Chancen beim Erwerb entwicklungsfähiger Grundstücke. Zum anderen unterstreicht ein Fokus auf gesellschaftliche Aspekte unseren Anspruch, in Deutschland bezahlbaren Wohnraum für viele Menschen zu schaffen. Im Fonds ergibt sich darüber hinaus eine neue Komponente in der Diversifizierung, die unsere Anleger sicherlich zu schätzen wissen“, so Grall

Flexibles Einzahlungsmodell

Die Einzahlungsmodalitäten bleiben auch beim »Metropolen 21« unverändert. Der Mindestzeichnungsbetrag beträgt 10.010 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Damit beträgt die kleinste monatliche Teilzahlung mindestens 70 Euro. Als Erstzahlung ist das 23-fache der monatlichen Teilzahlung einzubringen. Die verbleibende Kapitalzuführung erfolgt durch monatliche Teilzahlungen über einen Zeitraum von 120 Monaten.

Optional kann eine höhere anfängliche Einmalzahlung geleistet werden. In diesem Fall reduzieren sich die zu leistenden monatlichen Teilzahlungen. Darüber hinaus können weitere Sonderzahlungen die Einzahlungsdauer verkürzen.

„Unser flexibles Einzahlungsmodell birgt viele Vorteile für Privatanleger. Sie verteilen ihr Kapital auf Investitionszyklen. Je nach Marktlage ergeben sich mit jedem Zyklus unterschiedliche Chancen und Risiken entlang der Wertschöpfungskette. Mit monatlich gleichbleibenden Teilzahlungen können Investoren diese Risiken ausbalancieren und an Marktchancen entsprechend ihrer Leistungskraft mit Sonderzahlungen beispielsweise dann teilnehmen, wenn die Grundstückspreise doch einmal nachgeben sollten“, sagt Grall.

Unverändert sicherheitsorientierte Anlagestrategie

Die Investitionsquote beträgt wie beim Vorgängerfonds 90,11 Prozent. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt im Rahmen des »Mid-Case«-Szenarios bei 154,4 Prozent des eingezahlten Kapitals. Die Anleger erzielen hierbei Einkünfte aus Gewerbebetrieb.

Eine Gewinnbeteiligung des Managements besteht erst ab einer Hurdle-Rate von sieben Prozent pro Jahr nach allen Kosten, wodurch die Interessensidentität zwischen Anlegern und Fondsinitiator verstärkt wird. Für die Einwerbung des Mindestkapitals von zehn Millionen Euro gibt die PROJECT Vermittlungs GmbH eine Platzierungsgarantie ab. Über flexible Sonderzahlungen ab 1.000 Euro können die Investoren im „Metropolen 21“ bei Bedarf eine Verkürzung des Teilzahlungszeitraums bewirken.

Die Haftungssumme ist auf ein Prozent begrenzt, eine Nachschussverpflichtung ausgeschlossen. Das Zielkapitalvolumen des AIF liegt bei 35 Millionen Euro. Die Laufzeit endet voraussichtlich am 30.06.2036, eine Verlängerung bis 30.06.2040 ist durch Gesellschafterbeschluss möglich.

„Metropolen 21“ wird von der PROJECT Investment AG verwaltet, die als Kapitalverwaltungsgesellschaft historisch über eine Milliarde Euro Eigenkapitalvolumen verwaltet. Aktuell befinden sich rund 130 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von mehr als drei Milliarden Euro in der Entwicklung.

(PROJECT Investment)

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