Erfreuliche Halbjahresbilanz 2021 bei der myLife Lebensversicherung AG (myLife): Die Beitragssumme im Neugeschäft liegt bereits zur Jahreshälfte bei 375 Millionen Euro, was einer Steigerung von 24 Prozent zum Vergleichszeitraum im Vorjahr entspricht. Die Bruttobeitragseinnahmen sind mit 140 Millionen Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 28 Prozent gestiegen. „Besonders erfreulich ist, dass es sich in beiden Fällen um Steigerungen zu einem schon ausgezeichneten Geschäftsjahr 2020 handelt“, kommentiert Jens Arndt als Vorstandsvorsitzender für die myLife Lebensversicherung AG.
Damit hat sich das Geschäft der myLife in einem von der Pandemie geprägten Umfeld mit ihrer hohen Kundenorientierung nicht nur als krisenfest erwiesen, vielmehr bestätigt das Ergebnis das zukunftswei- sende Geschäftsmodell des Nettoversicherers. Die Zahlen unterstreichen eindrucksvoll, dass sich die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen von Kunden und Beratern als auch die besondere Fokus- sierung auf flexible sowie kostengünstige und transparente Fondspolicen auf Netto-Basis auszahlen.
„Die äußerst positive Entwicklung im Neugeschäft basiert auf einem hybriden Geschäftsmodell. Denn zunehmend erkennen Makler für sich die Vorteile einer Honorarvermittlung und bieten alternativ zu Provisionsprodukten vermehrt Nettotarife an“, erklärt Arndt. Als Partner der myLife wird dies auch bei
der eigenständigen und unabhängigen Servicegesellschaft Honorar- Konzept GmbH deutlich, welche die Anzahl der kooperierenden Makler über die letzten zwei Jahre auf nahezu 1.600 Vermittler von Honorar- produkten verdoppeln konnte.
NETTOPRODUKTE ÜBERZEUGEN DURCH FLEXIBILITÄT, TRANSPARENZ UND GERINGE KOSTEN
Die Gründe für das wachsende Interesse liegen auf der Hand. Ohne Zweifel haben auch die durch die Pandemie veränderten Rahmenbedingungen dazu geführt, dass die Vorteile von Nettoprodukten mit ihrer außerordentlichen Flexibilität und den geringen Kosten stärker in den Fokus gerückt sind. „Einige Kunden haben die Flexibilität genutzt, um sich unkompliziert und vor allem ohne Stornoabschlag durch Teilaus- zahlungen Liquidität zu beschaffen oder Beiträge anzupassen. Andere haben wiederum Einstiegskurse am Kapitalmarkt zum Anlass genommen, um Sonderzahlungen zu tätigen oder Neuverträge abzuschließen“, so Arndt, „zudem sind die Kosten von Anlageprodukten und deren Einfluss auf die Rendite durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld noch stärker ins Bewusstsein der aufgeklärten Verbraucher gerückt.“
Eine flexible und zugleich kostengünstige und transparente Lösung für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau sind die myLife-Invest-Produkte. Sie verbinden die Vorteile eines klassischen Depots mit denen einer Lebensversicherung. Makler können hier entsprechend der Präferenzen ihrer Kunden ein individuelles Portfolio aus einem Anlageuniversum von mehr als 8.000 Investmentfonds und ETFs zusam- menstellen – und die Anlagestrategie während der Laufzeit immer wieder flexibel anpassen.
„Das Netto- und Honorargeschäft braucht für sein starkes Wachstum keinen Regulierungsdruck, es liefert überzeugende Argumente für Verbraucher und auch für Finanzberater. Im Rahmen eines hybriden Ge- schäftsmodells kann sich jeder Berater über die Vermittlung von Nettoprodukten ein Stück weit unab- hängiger von Stornohaftung und Provisionsbeschränkung aufstellen und seine Ertragsseite durch laufende Beratungs-, Betreuungs- und Serviceleistungen auf Honorarbasis stabilisieren“, so Arndt.
MYLIFE LEBENSVERSICHERUNG AG
Weitere Informationen finden Sie unter: www.mylife-leben.de