Ein weiterer Vorteil von ETFs liegt in ihrer Transparenz. Sie sind für Anleger einfach nachzuvollziehen, da sie ihren jeweiligen Index in der Regel eins zu eins abbilden.
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Ursprünglich als kostengünstiges und flexibles Produkt für institutionelle Investoren entwickelt, finden Exchange Traded Funds (ETFs) mittlerweile auch bei Privatanlegern großen Zuspruch. Sie nutzen die passiven, börsengehandelten Indexfonds, um ihre Portfolios zu strukturieren und sowohl gezielt als auch breit gestreut zu investieren. Für ETFs spricht dabei zum einen, dass sie, wie Investmentfonds auch, Sondervermögen darstellen und daher nicht mit einem Ausfallrisiko des Emittenten behaftet sind. Zum anderen sorgen die passiven Instrumente von vornherein für eine gewisse Diversifizierung, da ihnen jeweils ein kompletter Index zugrunde liegt. Das breit gefächerte Angebot an ETFs ermöglicht es, auf unkomplizierte Weise direkt in verschiedene Märkte zu investieren und unterschiedliche Assetklassen abzubilden. Dabei fallen deutlich niedrigere Managementgebühren an als bei aktiv gemanagten Fonds.
Ein weiterer Vorteil von ETFs liegt in ihrer Transparenz. Sie sind für Anleger einfach nachzuvollziehen, da sie ihren jeweiligen Index in der Regel eins zu eins abbilden.
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