Wirtschaft

Warum Gold, Kryptowährungen und komplexe Derivate keine Rolle spielen



GANÉ fokussiert sich stattdessen auf langjährig bewährten Investmentprozess, bei dem eine bodenständige Investmentphilosophie im Vordergrund steht

GANÉ: Bei Kryptowährungen dominieren nur kurzfristige Renditechancen

Manager eines Multi-Asset-Portfolios können im Rahmen ihrer Kapitalallokation die volle Breite des Kapitalmarktes nutzen. Neben Aktien und Anleihen sind auch Investitionen in Rohstoffe, Edelmetalle, Derivate und in neue Anlageklassen wie Kryptowährungen möglich – sofern es die Anlagebedingungen gestatten.

In Anbetracht von Rekordinflation, Volatilitätsschüben und medialer Omnipräsenz verschiedener Coins und Tokens wird GANÉ regelmäßig auf Anlagealternativen jenseits von Aktien und Anleihen angesprochen.

Während bei Gold und Derivaten meist ein Absicherungsgedanke im Fokus steht, dominieren bei Kryptowährungen kurzfristige Renditechancen die Diskussion. GANÉ fokussiert sich stattdessen auf einen langjährig bewährten und klar definierten Investmentprozess, bei dem unabhängig von Momentum, zeitweiliger Euphorie und medialer Präsenz eine bodenständige Investmentphilosophie im Vordergrund steht.

Basis: tiefgehende Fundamentalanalyse

Die Grundlage dafür liefert eine tiefgehende Fundamentalanalyse auf Basis von Zahlungsströmen. Dabei werden Aktien als Eigenkapitalanleihen betrachtet, deren Renditen mit klassischen Fremdkapitalanleihen verglichen werden. Sie stellen zwei Seiten der gleichen Medaille dar.

Durch eine zahlungsstrom-orientierte Betrachtungsweise und die Ermittlung einer zeitgewichteten Rendite können die Investments beider Asset-Klassen miteinander gegenübergestellt werden.

Dafür ist es aber notwendig, dass ein hohes Maß an Planbarkeit und Sicherheit der Zahlungsströme vorherrscht. Deswegen investiert GANÉ im Aktienbereich in „Gewinnerunternehmen“ mit hohen freien Cashflows und bei Anleihen in die „finanzielle Stabilität“ eines Unternehmens oder eines Staates.

Keine relativen, sondern absoluten Renditen

Zugleich muss das Eingehen von Risiken adäquat entgolten werden. Dabei geht es GANÉ nicht um relative, sondern um absolute Renditen, zum Beispiel zehn Prozent pro Jahr bei Aktien und sechs Prozent bei Anleihen, die erfüllt sein müssen, um Investments mit langfristiger Haltedauer einzugehen.

Das impliziert eine antizyklische Kapitalallokation und das Vorhalten einer variablen Quote an Liquidität, um etwaigen Volatilitätsschüben, die an der Börse zu Über- oder Unterbewertungen führen, aktiv begegnen zu können.

Planbare Zahlungsströme und nachvollziehbare Renditeerwartungen sind weder bei Gold, Kryptowährungen oder komplexen Derivate-Strukturen auszumachen. Daher spielen diese Anlageklassen für GANÉ weiterhin keine Rolle. Stattdessen liegt der GANÉ-Fokus auf Aktien, Anleihen und Liquidität.

(GANÉ)

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