Ein Franchisesystem erfolgreich aufzubauen und damit zu wachsen ist auf unterschiedliche Weise möglich. Franchisenehmer sollten vor allem eine starke Marke lizenzieren, die branchenspezifische Unterstützung durch bewährte regionale Teams, solides Marketing und ein hohes Wachstumspotenzial bietet. Bei der Wahl des Franchisesystems ist das Modell eines einzigen Franchisenehmers pro Region zielführend. Franchisegeber vergeben hier Exklusivgebiete, was wiederum Franchisenehmern erlaubt, mehrere Standorte in einer Region zu kontrollieren und zu entwickeln. Diese alleinigen Rechte in ihrem Markt ermöglichen es ihnen, sich strategisch weiterzuentwickeln. Das Modell des Area Developers bietet dem Franchisenehmer seinen EBITDA als Investitionsrendite – und nicht die Aufteilung der Lizenzeinnahmen wie bei einem Masterfranchise.
Für seinen Markteintritt in Deutschland sucht die internationale QSR (Quick-Service- Restaurant)-Kette Carl’s Jr. starke Area-Developer- Franchisenehmer, die Experten und in ihrer jeweiligen Region fest verwurzelt sind. Ebenfalls denkbar sind ein Masterfranchisenehmer für ganz Deutschland oder mehrere, die das Land in Gebiete aufteilen. Alle Partner werden selbst und vor der Aufnahme von Sub-Franchisenehmern intensiv geschult, was die Qualifikation aller Franchisenehmer und das hohe Qualitätsniveau, für das Carl’s Jr. steht, garantiert.
ENTWICKLUNGSPLAN ZUM AUSBAU DES FRANCHISENETZES
In Europa hat Carl’s Jr. in den Aufbau eines regionalen Teams investiert. Auf internationaler Ebene befassen sich über 50 Spezialisten mit den Schlüsseldisziplinen Immobilienentwicklung, Standortauswahl, Projektentwicklung und Bau, Schulung, Betrieb, IT und Marketing. Die Marke aktualisiert ständig seine Einrichtungen, die POS- und Back-Office-Technologie und die Vertriebskanäle für Kunden. Das Produktangebot umfasst qualitativ hochwertige Speisen mit einzigartigem Geschmack zu wettbewerbsfähigen Preisen.
TIM LOWTHER