Mehr als ein Drittel der Investment Professionals, 38,6 Prozent, schätzt das Instrument der „Forward Guidance“ jedoch als hinderlich für eine dauerhafte Funktionsfähigkeit der Märkte ein.
„Mithilfe der ‚Forward Guidance‘ sollen die Erwartungen der Marktteilnehmer stabilisiert werden“, erläutert Ralf Frank, Generalsekretär der DVFA e.V. „Allerdings besteht zugleich die Gefahr, dass durch eine zu offensive oder uneinheitliche Informationspolitik Spekulationen geschürt werden und sich die Zentralbanken selbst ihrer Flexibilität berauben“, kommentiert Frank.