„Die Studie zeigt, der Markenwechsel von der alten BBV zur Bayerischen ist sehr gelungen“, fasst MRTK-Chef Reiner Kieseler zusammen. „Es ist eine deutlich gestiegene, positive Markenwahrnehmung bei den Maklern zu verzeichnen.“
Auch den Claim „Versichert nach dem Reinheitsgebot“, können 33 Prozent der Befragten der Bayerischen zuordnen. Bei den übrigen Versicherern sind es im Mittel lediglich 13 Prozent.
„Wir versuchen, unser „Reinheitsgebot“ tagtäglich zu leben, etwas durch einen „fairen Hinweis“ bei unseren Produkten oder indem wir alle Kickbacks bei fondsgebundenen Lebensversicherungen unseren Kunden gutschreiben“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. „Unsere Bemühungen sind noch lange nicht zu Ende, deshalb ist es ein Ansporn, sich weiter anzustrengen, um dieses Ziel zu erreichen.“
Ein gute Meinung von der Bayerischen hat mittlerweile eine Mehrheit der Makler: 59 Prozent der Befragten stehen der Marke positiv gegenüber – im Jahr 2014 waren es erst 44 Prozent. Zum Vergleich: Bei den Benchmark-Unternehmen zeichnen nur 44 Prozent ein positives Markenbild.
Datengrundlage der Untersuchung ist eine aktuelle Multiclient-Maklerbefragung der MRTK. Auftraggeber war unter anderen die Bayerische. Aus einer Stichprobe von 3000 Maklern und Mehrfachagenten wurden 200 Personen telefonisch interviewt. Den jährlichen MRTK-Markenmonitor gibt es bereits seit 2011.