Laut DZ BANK Studie um zwei Prozent auf knapp 8 Billionen Euro. Im Vorjahr legte das Geldvermögen noch um achteinhalb Prozent zu. Der nur langsame Zuwachs liegt vor allem an der durchwachsenen Entwicklung am Aktienmarkt. Kurseinbrüche nach dem Beginn des Ukraine-Krieges konnten nur zum Teil aufgeholt werden. Das Jahr endete mit Wertverlusten von rund 140 Milliarden Euro. Trotz des Krisenumfelds und der hohen Inflation lag die Sparquote im vergangenen Jahr bei voraussichtlich 11 Prozent und lieferte so den entscheidenden Beitrag zum Vermögensaufbau.
(DZ Bank AG)