Rund 50 Prozent der Objekte wurden in der Bundeshauptstadt Berlin eingekauft. Den Rest teilen sich je zur Hälfte Objekte in Ost- und Westdeutschland. Unter anderem wurden Wohnimmobilien in Düsseldorf und Leipzig erworben.
„Dank der hohen Mittelzuflüsse in unseren Fonds sind wir derzeit in der Lage schnell reagieren zu können, um Einkaufsmöglichkeiten zu nutzen. Aufgrund unseres breiten Einkaufsnetzwerks verfügen wir zudem über eine gut gefüllte Einkaufspipeline. Derzeit haben wir weitere Objekte mit einem Volumen von 50 Millionen Euro in der Prüfung“, so Mark Münzing, Einkaufsvorstand der ZBI AG.