„Investiere nicht in eine Branche, die Du nicht für notwendig hältst“, ist wohl eine der goldenen Regeln der Kapitalanlage.
Diese Frage stellt sich beim nachfolgenden Thema definitiv nicht: Die Notwendigkeit von Investitionen in die globale Infrastruktur ist offensichtlich. Infrastruktur umfasst alles, womit wir im täglichen Leben konfrontiert werden. Einfach alles, was für die Funktionsfähigkeit einer Gesellschaft essenziell notwendig ist. Wir alle haben schon erlebt, dass der Strom ausfällt, W-Lan nicht verfügbar ist, Wasser abgestellt wurde usw. Die Bedeutung einer intakten Infrastruktur ist für jeden verständlich. Infrastruktur ist das Rückgrat jeder modernen Wirtschaft und ein wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum.
DOCH WIE STEHT ES UM DIE DERZEITIG BESTEHENDE INFRASTRUKTUR?
Nicht gut, denn selbst wir in Europa können von vielen negativen Beispielen in unserem Alltag berichten. Hinzu kommen viele Länder, in denen die Infrastruktur schon länger extrem veraltert und in schlechtem Zustand ist (Brücken, Straßen, Schienennetz, Kanalsysteme etc.) oder noch in den Entwicklungsschuhen steckt (zum Beispiel in vielen Schwellenländern).
WER INVESTIERT IN DIE INFRASTRUKTUR?
Da ist zum einen die öffentliche Hand. Alternativ gibt es internationale Institutionen wie zum Beispiel die Weltbank, die Projekte begleiten.
Eine weitere, spannende Möglichkeit ist die Beteiligung privater Investoren, die das Risiko teilen und von den zukünftigen Einnahmen profitieren.
Und hier kommen Fonds, deren Anlagezweck Infrastruktur ist, ins Spiel. Fondsmanager suchen nach börsennotierten Firmen, die Pipelines, Autobahnen, Häfen, Flughäfen, Eisenbahnen, Datencenter, Abfallrecycling, Zahlungssysteme, Krankenhäuser, Funksendemasten und vieles mehr betreiben. Die Eintrittshürden für diese Firmen sind oft hoch. Das schützt einerseits vor Mitbewerbern und führt andererseits zu oftmals langfristigen Nutzungsverträgen und damit verbunden zu einem stetigen Cashflow (zum Beispiel regelmäßige Mauteinnahmen bei privaten Autobahnteilen).
Gerade aufgrund dieser Vorhersehbarkeit des Cashflows ist die Schwankungsbreite der Kurse dieser Firmen im Regelfall unterdurchschnittlich. Hierzu trägt auch die oftmals vorhandene, vergleichsweise hohe Ausschüttungsrendite in Form der Dividendenzahlung bei. In Zeiten hoher Inflation sei daran erinnert, dass die zu Grunde liegenden Betreiberverträge meist eine inflationsindexierte Klausel beinhalten. Also sogar von steigender Inflation profitieren!
DOCH WIE PARTIZIPIERT MAN ALS ANLEGER AN DIESER INVESTITIONSMÖGLICHKEIT?
Der Mediolanum Best Brands Infrastructure Opportunity Collection (ISIN: IE00B943L826) bietet seit knapp zehn Jahren die Möglichkeit, mit einer hohen Diversifizierung in diese lebensnotwendige Branche zu investieren.
Ein Kernmanager (Morgan Stanley Investment Management) und vier extrem spezialisierte Infrastruktur-Zielfonds (von First Sentier Investors, Wellington Management, Atlas Infrastructure und Lazard Asset Management) kombinieren seit Jahren erfolgreich für die Anleger geballtes Investment- Know-how mit unterschiedlichen Philosophien und strategischen Ansätzen im betrachteten Segment.
Fonds schon eine lange, erfolgreiche Vergangenheit in diesem Bereich. Eine halbe Milliarde Fondsvermögen sind ein starker Beleg für den Erfolg des Konzeptes und das Kundenvertrauen in die Leistung des Fondsmanagements. Auch die konstanten Einnahmen aus dem Infrastrukturbereich spiegeln sich im Fondsinvestment wider. Wer die ausschüttende Fondstranche wählt, erhält vierteljährliche Ausschüttungen von zuletzt gut 2,65 Prozent p. a. und dies schon seit Jahren in stets ähnlicher Höhe. Ein Sachverhalt, den viele Anleger sehr schätzen.
KONSTANTE RESULTATE
Wie verlässlich ein exzellenter Infrastrukturfonds ist, sieht man, wenn man sich zunächst die Langfristbetrachtung seit Auflage ansieht. Über diesen Zeitraum liegt die Rendite p. a. bei 4,04 Prozent netto nach laufenden Spesen. Sehr ordentlich für ein eher defensiv ausgerichtetes Aktienfonds- Investment. Insbesondere, da ja viele Vermögensverwalter wenig korrelierende Bausteine für den konservativeren Portfoliobereich händeringend suchen.
Besonders beeindruckend sind allerdings die letzten zwölf Monate beim betrachteten Fonds (alles per Stichtag 31. Januar 2023).
Während alle sonstigen aktien- und rentenlastigen Assets in diesem Zeitraum hohe Verluste verbuchen mussten (Zinsmarkt -11 Prozent, weltweiter Aktienmarkt -7,25 Prozent), ging der betrachtete Infrastrukturfonds auch in diesem Katastrophenumfeld erneut mit +4,17 Prozent aus dem Markt )! Ein beeindruckender Beweis, welcher den hohen Bedarf an Infrastrukturleistungen eindrucksvoll verdeutlicht.
AUCH DER BERATER KOMMT AUF SEINE KOSTEN
Doch nicht nur der Anleger fährt gut mit dem betrachteten Infrastrukturinvestment. Auch der Berater freut sich nicht nur über eine attraktive Investmentidee für seine betreuten Kunden, sondern auch über eine Bestandsprovision von rund einem Prozent p. a.! Eine echte Win-Win-Situation.
Wir befinden uns definitiv in einer Zeit umwälzender Veränderungen. Von einer notwendigen Modernisierung unseres Lebens zu sprechen, wäre schon fast eine Untertreibung. Die Infrastruktur von morgen wird eine andere sein. Seien Sie dabei. Es fängt gerade erst an.
Das Vehikel, hiervon zu partizipieren, kennen Sie ja nun!
PATRIARCH