Attraktive Rendite bei gleichzeitiger Ausrichtung des Portfolios an nachhaltigen Anlagekriterien wie den SDGs der Vereinten Nationen. Muss eine solche Positive-Change-Strategie nicht automatisch eine Impact-Strategie nach Artikel 9 SFDR sein? Kann eine solche Strategie auch in (noch nicht) grüne Unternehmen investieren? Und warum könnte genau dies in doppelter Hinsicht Sinn ergeben?
Was wir bei der Beantwortung dieser Fragen schon verraten können: Stehen im Fokus der Fondsmanager Unternehmen, die ihre Ausrichtung auf diese Ziele vorantreiben, könnte eine Win-Win-Situation entstehen.
Duncan Downes, Senior Client Portfolio Manager von Pictet Asset Management, beschreibt, welche Aktien sich in einem globalen Aktienfonds befinden, der die UN-Nachhaltigkeitszeile einbezieht und Verbesserungen anstrebt. Im Gespräch mit Florian Koch, Senior Investment Analyst bei Scope, erklärt er, warum Anleger in einer solchen Strategie von diesen ESG-Verbesserungen langfristig doppelt profitieren können.
(Scope Group)