Die ÖKORENTA gehört zu den ältesten und erfahrensten Emissionshäusern und Assetmanagern im Bereich nachhaltiger Sachwert-Investments. Ihr Motto: konservativ planen und professionell arbeiten. Eben dadurch können die Anleger kräftige Auszahlungen erwarten.
Und so darf sich das 1999 gegründete Emissionshaus mit Sitz im niedersächsischen Aurich mit guten Nachrichten weit aus dem Fenster lehnen.
Auszahlungen gesamt: über 33,6 Millionen Euro
Denn sowohl die nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten Alternativen Investmentfonds (AIF), die Beteiligungen an Wind- und Solarparks bündeln, als auch die älteren Zweitmarktfonds der ÖKORENTA sorgen für Auszahlungen, die sich in diesem Jahr bis zum heutigen Stichtag auf über 33,6 Millionen Euro summieren.
Was bedeutet, dass den Anlegern seit Ausschüttungsbeginn der ÖKORENTA-Fonds 171,8 Millionen Euro ausgezahlt wurden. Und: Zum Jahreswechsel 2023/2024 sind weitere Gelder zu erwarten.
Auszahlungen von über 13 Prozent und mehr
Dabei sind es vor allem zwei Alternative Investmentfonds (AIFs), die groß performen: Beim ÖKORENTA Erneuerbare Energien VII dürfen über 13 Prozent an Auszahlungen erwarten werden – elf Prozent mehr als es die Langzeitprognose erwartet hat. Mit über neun Prozent an Auszahlungen übertrifft auch der Erneuerbare Energien 10 die Langfristprognose.
Damit nicht genug haben auch sämtliche älteren Bestandsfonds für das Geschäftsjahr 2022 im zweistelligen Prozentbereich ausgezahlt, angefangen vom Wind-Renditefonds I bis zum Neue Energien VII. Ganz weit vorne liegen der Fonds II und VI mit über 20 Prozent und der Fonds IV mit sage und schreibe 26 Prozent.
Erfolg durch aktives Portfoliomanagement
„Die erfreuliche Entwicklung unserer Fonds spricht nicht nur für die vorausschauende Einkaufspolitik unseres Hauses beim Erwerb der Assets, sondern auch für unser aktives Portfoliomanagement, das die chancenreichen Rahmenbedingungen für grüne Stromproduktion sehr gut zu nutzen weiß“, erläutert Jörg Busboom, geschäftsführender Gesellschafter der ÖKORENTA Invest GmbH, die Entwicklung.
Gearbeitet wird an der weiteren Steigerung der Fondsperformance auf der Ebene der Betriebsführung der Wind- und Solaranlagen. Das betrifft vor allem die AIFs, die Assets bis zu 100 Prozent halten.
Busboom: „Bei optimal laufenden Energieanlagen und zugleich reduzierten Kosten erhöht sich automatisch die Rendite für die Anleger. Aus diesem Grund hat die Betriebsführung bei uns einen hohen Stellenwert und ist der Bereich in unserem Haus, der am stärksten wächst,“ so Busboom.
Manuela Blisse