Chinas Anteil an der Wirtschaftsleistung der globalen Schwellenländer liegt bei über 40 Prozent. Das spiegelt sich auch an den Börsen wider. Der globale Schwellenländerindex MSCI Emerging Markets ist mittlerweile stark China-lastig. Chinesische Aktien inklusive chinesischer A-Aktien machen derzeit rund 30 Prozent des Index aus. Mit der weiteren Integration von A-Aktien in den Index wird der Anteil weiter zunehmen.
ZU STARKE DOMINANZ CHINAS
Für Investoren, die China aufgrund seiner Bedeutung mittlerweile über spezielle Investments als eigenständige Allokation im Portfolio führen, bietet der MSCI Emerging Markets daher nicht mehr die gewünschte Schwellenländer-Diversifikation. Und für Anleger, die derzeit lieber nicht in China investieren wollen, wiegt der China-Anteil im Index recht schwer.
RISIKO-RENDITE-PROFIL VERBESSERN
Für alle, die das Renditepotenzial und den Diversifikationseffekt eines globalen Schwellenländer-Investments nutzen, China dabei aber außen vor lassen wollen, gibt es eine Lösung. Der UBS MSCI Emerging Markets ex China UCITS ETF bildet die Wertentwicklung des MSCI Emerging Markets ex China Index physisch möglichst genau nach.
Der Index verzichtet auf chinesische Aktien und enthält über 600 Werte aus 23 Emerging Markets in Asien, Europa, Lateinamerika und Afrika. Sie beherbergen rund ein Drittel der Weltbevölkerung, erbringen knapp 20 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung und bergen großes Wachstumspotenzial. Im Portfolio kann eine Investition in den Index zu einer Verbesserung des Risiko-Rendite-Profils beitragen.
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