Das innovative Gebäude am Frankfurter Ring 143 bietet fast 10.000 Quadratmeter moderne Büro- und Gewerbeflächen, die auf allen Ebenen durch lebendiges Grün bereichert werden. Mit nachhaltigen Konzepten, flexiblen Nutzungsmöglichkeiten und modernster Technik setzt das Projekt der Hammer AG neue Maßstäbe für Arbeitswelten und Klimaschutz.
Nun hat der Münchner Projektentwickler erfolgreich die Baugenehmigung für das Bauvorhaben erzielt und kann in den Projektstart gehen.
Dynamischer Standort mit nachhaltigem Mehrwert
Der Frankfurter Ring entwickelt sich rasant zu einem attraktiven Gewerbeband. Der „Vertical Garden“, der auf einer Grundstücksgröße von circa 5.200 Quadratmetern realisiert wird, ist Teil dieser Transformation und integriert sich mit seiner nachhaltigen und modernen Architektur in die langfristige Rahmenplanung der Stadt München, die neben der Stärkung des Gewerbestandortes auch Freiflächen und vernetzte Grünstrukturen vorsieht. Die nah gelegene Tramhaltestelle Schwabing-Nord sorgt zudem für eine klimafreundliche ÖPNV-Anbindung.
„Das Gebäude schafft durch seine moderne und nachhaltige Architektur sowie seine flexiblen Nutzungsmöglichkeiten einen Mehrwert für die Umgebung im Münchner Norden“, betont Matthias Pretsch, Projektleiter des „Vertical Garden“.
Flexible Arbeitsflächen für individuelle Bedürfnisse
Mit bis zu fünf individuell kombinierbaren Mietbereichen pro Geschoss oder auch für Großgesuche bis hin zum „Single-Tenant Objekt“ bietet der „Vertical Garden“ maximale Flexibilität. Die Flächen können sowohl als reine Büronutzung als auch in Kombination mit den großzügigen Gewerbeflächen im Erdgeschoss gestaltet werden. Diese separat erschlossenen Mieteinheiten mit Rolltoren und Anlieferzone sind ideal für Forschung- und Entwicklung, leichte Produktion sowie die Nutzung als Showroom. Gemeinschaftlich nutzbare Dachterrassen laden die Mieter ein, sich zu entspannen, kreativ zu sein oder den Feierabend bei einem After-Work-Drink zu genießen.
Nachhaltige Bauweise für Mensch und Klima
Der „Vertical Garden“ überzeugt mit einer energieeffizienten Bauweise und hochwertiger Ausstattung. Die Balkone mit vertikaler Begrünung bieten einen kühlenden Effekt für das Gebäude und tragen zur Reduzierung des urbanen „Heat Island Effects“ bei. Das Projekt strebt eine LEED-Platin-Zertifizierung, einen KfW-40-Standard und die EU-Taxonomie-Konformität an. Mit Photovoltaik-Anlagen für Mieterstrom, dem Einsatz von Fernwärme und emissionsarmen Baumaterialien wie Spannbetonhohldielen wird der Fokus auf den Klimaschutz weiter unterstrichen.
Innovation trifft Zukunft
Der „Vertical Garden“ überzeugt nicht nur durch seine moderne Architektur und die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zum städtischen Klima. Das Projekt kombiniert Fortschritt und Nachhaltigkeit und wird so zu einem wichtigen weiteren Baustein für die Weiterentwicklung des Münchner Nordens“, so Hans Hammer, Vorstandsvorsitzender der Hammer AG.
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