Durch einen deutlichen Fokus auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sowie auf nachhaltige Vorsorgelösungen, die weit über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehen, setzt die Initiative Maßstäbe für Unternehmensführung und soziale Nachhaltigkeit.
Als eines der ersten Mitglieder ist der Vertriebspartner der Feuersozietät, die zur Berliner Sparkasse gehörende S-Versicherungspartner GmbH (S-VP), beigetreten. „Die soziale Verantwortung liegt im doppelten Sinne in unserer Firmen-DNA: Als Unternehmen der Sparkassen-Familie ist es unser Auftrag die bedarfs- und kundenorientierte Beratung von Vorsorgelösungen anzubieten. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung.“, so Marek Bardehle, Geschäftsführer der S-VP.
Vorsorgelösungen als Kriterien für soziale Nachhaltigkeit
Zusätzlich zur betrieblichen Krankenversicherung werden Unterstützungsangebote wie die betriebliche Altersvorsorge, die betriebliche Unfallversicherung und Zeitwertkonten gefördert. Diese umfassenden Maßnahmen stärken die soziale Verantwortung innerhalb der Unternehmensstruktur und gewährleisten einen integrativen Ansatz für das Wohl der Mitarbeitenden.
Dr. Frederic Roßbeck, Vorstandsvorsitzende der Feuersozietät Berlin Brandenburg, unterstützt die Konzern-Initiative: „Soziale Nachhaltigkeit ist heute ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Die „Initiative Soziale Verantwortung“ ermöglicht Unternehmen, umfassend in eine nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Zukunft zu investieren.“
Christian Geiling, Geschäftsführer der uptodate Ventures GmbH: „Unsere Initiative Soziale Verantwortung hilft den teilnehmenden Unternehmen die Mitarbeiterbindung und die Attraktivität der teilnehmenden Arbeitgebermarken wesentlich zu stärken.“
Verbindung von unternehmerischen Zielen mit sozialem Engagement
Unternehmen, die sich der Initiative anschließen, profitieren nicht nur von einer detaillierten Nachhaltigkeits-Status-Quo-Analyse durch die uptodate Ventures GmbH, sondern auch von einer Plattform, die Wissensaustausch, Best Practices und digitale Tools fördert, um soziale Verantwortung im eigenen Betrieb zu verankern.
Mehr Transparenz und Glaubwürdigkeit
Transparenz entsteht durch klar definierte Kriterien, die in Kooperation mit Prof. Dr. Gunther Friedl und seinem Team von der TU München entwickelt wurden. Diese Faktoren gewährleisten, dass Unternehmen nicht nur den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, sondern tatsächlich zur sozialen Nachhaltigkeit beitragen. Der transparente Prüfprozess bietet Außenstehenden die Möglichkeit, die angewandten Kriterien und ihre Umsetzung nachzuvollziehen.
Die Feuersozietät ist, als Unternehmen des Konzerns Versicherungskammer, ein Partner der „Initiative Soziale Verantwortung“ und bietet somit Unternehmen die Möglichkeit an, unternehmerische soziale Verantwortung aktiv zu fördern.
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