Der Stuttgarter Versicherung AG gelang es in einem zunehmend umkämpften Markt ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2018 fortzusetzen. Das Unternehmen ist in der Stuttgarter Versicherungsgruppe für den Schaden- und Unfallbereich verantwortlich und weist nach den vorläufigen Kennzahlen gesamte Beitragseinnahmen von 120,1 Millionen Euro aus. Das entspricht einem Zuwachs von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit übertrifft Die Stuttgarter das letztjährige Rekordergebnis von 116,6 Millionen Euro. Die Ertragskraft des Unternehmens, die in der Schaden-Kosten-Quote zum Ausdruck kommt, bleibt mit 86,5 Prozent stabil auf Vorjahresniveau (2017: 86,4 Prozent).
Allein mit dem Unfallbereich erwirtschaftete der Versicherer 105,9 Millionen. Euro. Diese Sparte ist 2018 um 2,4 Prozent gewachsen (2017: 103,4 Millionen Euro), der Markt hingegen im gleichen Zeitraum nur um 1,5 Prozent. Der Bereich der Krankheitskostenversicherung entwickelte sich ebenfalls positiv: Mit der zweitgrößten Sparte nach Unfall hat Die Stuttgarter Beiträge von 6,7 Millionen Euro eingenommen. Das sind 16,2 Prozent mehr als im Jahr davor.
Qualität zahlt sich aus
Mit den starken Zuwächsen in den Bereichen Unfall und Krankenzusatz zeigt der Versicherer, dass er in den letzten Jahren auf die richtigen Produkte gesetzt hat. Vorstandsvorsitzender Frank Karsten sieht die Unternehmensstrategie bestätigt: „Unser Geschäft im Schaden- und Unfallbereich hat sich sehr positiv entwickelt. Das hat mehrere Gründe. Unsere Antragsprozesse sind einfach, unsere Schadensregulierung ist schnell und unsere Service- und Produktkompetenz ist hoch.“ Frank Karsten führt weiter aus: „Seit Jahren setzen wir für unsere Kunden auf moderne, hochwertige und passgenaue Vorsorgelösungen. Und diese Kompetenz wird vom Markt angenommen. Das hervorragende Geschäftsergebnis ermutigt uns, den eingeschlagenen Kurs beizubehalten und unseren Weg konsequent weiterzugehen.“
(Die Stuttgarter)