Damit können Förderanträge künftig einheitlich digital beantragt und bearbeitet werden. Die Kundinnen und Kunden der BAB erhalten einen einfacheren und effizienteren Zugang zu Fördergeldern.
Mit dem Ziel, ein einheitliches Kundenportal einzuführen, setzt die BAB neu auf das Förderportal von CREALOGIX. Das System ermöglicht die vollständig digitale Bearbeitung von Fördermittelanträgen. Alle am Prozess Beteiligten wie Antragsteller:innen, Banken, Behörden oder Dritte nutzen das Portal im Rahmen des kompletten Prozesslebenszyklus.
Bei der BAB steht zunächst die Entwicklung der digitalen Antragstrecken im Fokus. Weitere Module, etwa das Monitoring, folgen in den nächsten Monaten. Die Zusammenarbeit mit CREALOGIX und die damit verbundene Weiterentwicklung des Portals ist auf die kommenden zehn Jahre ausgelegt. Ralf Stapp, Vorsitzender der Geschäftsführung der BAB, sagt: «Die BAB fördert die Wirtschaft im Land Bremen finanziell, inhaltlich und ideell. Das Förderportal von CREALOGIX wird den Zugang zu Fördermitteln und Angeboten der BAB vereinfachen, denn so können die geförderten Mittel unbürokratisch und schnell an Antragsstellende vergeben werden. Damit kann die BAB den Wirtschaftsstandort und Wohnort Bremen mit viel Kraft, Erfahrung und Know-how voranbringen.»
CREALOGIX hat das Portal bereits bei mehreren Förderbanken erfolgreich implementiert. Im Sommer 2020 hatte das Fintech den Zuschlag erhalten für die Entwicklung einer Portallösung für die Kooperation von sieben deutschen Förderbanken. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Implementierungspartnern. Die Banken beziehen das Portal über ein skalierbares Subskriptions-Modell. CREALOGIX baut das Portal kontinuierlich aus, sodass in Zukunft weitere Dienstleistungen standardisiert und in die Plattform integriert werden können.
Die Kooperation mit der BAB ist ein weiterer Meilenstein für CREALOGIX. «Wir freuen uns, dass wir die BAB von unserem Förderportal überzeugen konnten und mit der Lösung dazu beitragen, die Prozesse bei Förderanträgen zu vereinfachen», betont CEO Oliver Weber.
(CREALOGIX)