Die Brauhaus am Turm GmbH, eine hundertprozentige T ochter der japanischen Nudelbarkette MoschMosch, beendet ihre Crowdinvesting-Kampagne auf der von CrowdDesk betriebenen Fundingpage Brauhaus-Crowd.de mit vollem Erfolg. Das Fundingziel von 500.000 Euro, das einen Teil der für die Eröffnung eines Brauhauses am neuen Henninger Turm in Frankfurt nötigen Umbaumaßnahmen refinanziert, hat sie damit nach knapp vier Monaten Laufzeit vollständig erreicht.
„Der Fundingerfolg zeigt, dass es auch abseits der etablierten Crowdinvesting- Bereiche eine nicht zu unterschätzende Nachfrage nach individuellen Finanzierungsmöglichkeiten gibt“, erklärt Johannes Laub, Geschäftsführer der CrowdDesk GmbH. „Unser Ziel war es von Anfang an, Bekanntheit zu generieren und Stammgäste zu gewinnen. Wir haben CrowdDesk sehr viel zugetraut, aber dass wir jetzt auch noch das Fundingziel vollständig ausgeschöpft haben, übertrifft sogar unsere Erwartungen“, ergänzt Tobias Jäkel, Geschäftsführer der Brauhaus am Turm GmbH.
Genuss attraktiver Prämien
Insgesamt haben sich 282 Personen mit durchschnittlich 1.730 Euro an der Finanzierung des Brauhauses beteiligt, wovon über Dreiviertel aus Frankfurt und Umgebung stammen. Die Anleger erhalten nun im Gegenzug eine Rendite von 4,80 % pro Jahr bei einer Laufzeit von 3 Jahren. Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt dabei am Ende der Laufzeit, wobei die Anleger jährlich eine Zinszahlung erhalten. Zusätzlich kommen sie, je nach Anlagesumme, schon jetzt in den Genuss attraktiver Prämien, darunter „Bier-Bonds“ oder „Schnitzel- Anleihen“, bestehend aus Gutscheinen für Speisen und Getränke, Original „Henninger-am-Turm“-Bierkrügen oder 10%-Dauerrabatt auf Speisen und Getränke im Brauhaus.
Die für die Brauhaus-Finanzierung genutzte Fundingpage-Lösung von CrowdDesk richtet sich vor allem an Mittelständler, Handwerksbetriebe und Startups. Ihnen erlaubt die Fundingpage, ohne großen Aufwand rechtssicher kleinere Schwarmfinanzierungen in Eigenregie zu starten, ohne dafür eigens eine Plattform in Anspruch nehmen zu müssen. Der Vorteil: Es können auch solche Projekte finanziert werden, für die aufgrund fehlender thematischer Deckung ansonsten keine Plattform infrage kommt. Zudem ist der Projektträger unabhängig von den Vorgaben einer Plattform, etwa bezüglich der grafischen Gestaltung der Fundingpage oder auch der Konditionen hinsichtlich Zins, Tilgung oder Laufzeit.
(CrowdDesk)