An den Anfang gehören die Klischees. Langweilig, Abzocke, Provisionshaie, Spießer, mieses Image – und überhaupt die ganze Branche. Das war’s dann aber auch. Als provokante Gegenthese könnte man sagen, der Beruf des Versicherungsmaklers entspricht dem eines Pflegers der materiellen Werte. Das hört sich erst einmal heroisch an, aber tauchen wir mal in das reale Leben ein.
Wer versteht noch wirklich die Produkte der Finanzwelt? Je höher die Komplexität der eigenen Anforderung, desto erklärungsbedürftiger wird das Finanzprodukt. Eine falsche Entscheidung kann den Ruin bedeuten, man denke nur an die Flutopfer im Ahrtal. Der Mensch sucht Sicherheit, steht aber oft hilflos vor komplexen Anforderungen. Genau hier springt der Makler in die Bresche. Kompetent, qualifiziert und kundenorientiert wird er oft zum lebenslangen Begleiter in Finanzfragen. In diesem Beruf kann man ein gehöriges Stück Idealismus verwirklichen. Will man das wirklich?
Die Antwort kann nur lauten ja, das will man wirklich.
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