Laut Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat sich die Stimmung bei den Maklern wieder verbessert. Nach einer Umfrage mit 461 Mitgliedern kamen folgende Ergebnisse zum Vorschein.
31,3 Prozent sehen ihre geschäftliche Entwicklung bis Ende des Jahres als positiv, teilweise als sehr gut.
Im April waren es gerade einmal 18 Prozent. Leider gibt es auch 31 Prozent der Makler, die genau das Gegenteil behaupten und ihre Lage eher als katastrophal bis Ende 2020 einschätzen. 36 Prozent können es gar nicht einschätzen. Die Vermittler erwarten einen Provisionsrückgang von 14 Prozent.
Viele Makler haben sich erfolgreich umgestellt und können mit ihren digitalen Tools sehr viel erreichen. Fakt ist, dass die Nachfrage nach Investmentfonds, Biometrie und Altersvorsorge sehr hoch war.
Fakt ist auch, dass die meisten Makler sich sehr gut digital umgestellt haben und somit drei Viertel der Termine ohne Kundenkontakt stattfinden. Vor einem Dreivierteljahr wäre dies undenkbar gewesen.
(MEIN GELD)