Neue gesetzliche Pflichten führen dazu, dass sich Transparenz ab 2018 noch mehr denn je bezahlt macht. Transparent konzipierte Anlagelösungen sind für eine langfristige Vermögensplanung unerlässlich. Dieser Meinung ist die luxemburgische Fondsplattform und Vermögensverwalter Moventum insbesondere vor dem Hintergrund der bevorstehenden Neuregulierung der Märkte für Finanzinstrumente mittels MiFID II ab voraussichtlich 2018.
„Ein Produkt, das Anleger auch verstehen, hat seine Stärken schon immer ausgespielt“, betont Swen Köster, Senior Vice President Sales bei Moventum. „Ab 2018 wird es aber für Berater noch wichtiger, Anleger auch über den laufenden Anlageprozess aufzuklären. Eine klar strukturierte Anlagelösung kann in diesem Umfeld natürlich punkten“, so Köster.
Moventum hat für Kunden verschiedene Strategien auf Basis von Investmentfonds im Angebot: Die Moventum Plus Aktiv Portfolios bieten seit 2003 Long-only-Investments für Anleger mit verschiedenen Risikoprofilen. Während der vergangenen dreizehn Jahre hat Moventum lediglich eine Strategie leicht angepasst.
„Außer unserer regelmäßigen Überprüfung der Asset Allocation, die dazu dient, aktuellen Marktentwicklungen gerecht zu werden, bleiben wir bei unseren MoventumPlus Aktiv Portfolios unserer bewährten Strategie treu“, so Köster. Die Renditen der fünf Long-only-Strategien liegen seit Auflage 2003 zwischen vier und acht Prozent jährlich. „Vor allem die Entwicklung während der Finanz- und Staatsschuldenkrise zeigt, dass unsere Investmentlösungen bewährte Produkte sind, auf die sich Anleger verlassen können“, betont Köster.
Neben den Long-only-Portfolios bietet Moventum mit MoventumPlus Private Wealth Management (PWM) seit mehr als vier Jahren auch eine flexible Anlagelösung an. „Obwohl PWM noch mehr Möglichkeiten am Kapitalmarkt wahrnimmt, agieren wir stets innerhalb vorher festgelegter Korridore. Das Portfolio verfolgt das Ziel einer Wertentwicklung zwischen drei bis sechs Prozent p.a. über einen Anlagezeitraum von mindestens drei Jahren bei geringst möglichem Risiko. Anleger und Berater wissen daher ganz genau, welche Rolle PWM in ihrem Depot spielen kann“, erklärt Köster.
„Da der Vermögensverwalter die eigentlichen Allokationsentscheidungen trifft, sinkt auf Seiten der Berater das Haftungsrisiko und es entsteht mehr Zeit, sich auf die konkrete Beratung und Information der Anleger zu konzentrieren“, so Köster. Seit Auflage im Mai 2012 hat PWM bei einem maximalen Drawdown von -3,82 Prozent und einer Volatilität von 2,87 Prozent eine jährliche Rendite von 4,29 Prozent p.a. erzielt.
Neben einer transparenten Anlagestrategie zeichnen sich die Anlagelösungen der Luxemburger Fondsplattform auch durch klar strukturierte Prozesse innerhalb verschiedener regulatorischer Umfelder und ein ausgefeiltes Reporting aus. „Gerade angesichts von MiFID II wird es immer wichtiger, dass Berater ihre Kunden kontinuierlich über Entwicklungen auf dem Laufenden halten“, erklärt Köster. „Dies leisten wir bei Moventum bereits seit vielen Jahren zuverlässig und individuell.“
(Quelle: Moventum Asset Management)