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Allen Widrigkeiten zum Trotz – Die Kolumne von NNIP Partners

Unter Investoren herrscht weiterhin Unsicherheit. Die Märkte sind weitgehend von Richtungslosigkeit geprägt, die Konjunkturdaten weisen keine klaren Trends auf und die Unternehmensgewinne sind mäßig, allerdings nicht schwächer als erwartet. Auch der Informationsfluss zur Kursrichtung der Notenbankpolitik ist uneinheitlich. Anleger verhalten sich unentschlossen und eher vorsichtig, die Stimmung ist gedämpft.

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Deutsche ignorieren Chancen von Investmentfonds

Der Weltfondstag steht vor der Tür: morgen am 19. April  erinnert sich die Fondsbranche an den 1744 in Amsterdam geborenen Abraham van Ketwich, den Gründer des weltweit ersten Investmentfonds. Für die Gothaer Asset Management AG (GoAM) ist das regelmäßig ein wichtiger Anlass, um den Deutschen die Stärken von Investmentfonds ins Bewusstsein zu rufen: „Viele Deutsche ignorieren immer noch die Chancen von Investmentfonds“, so Christof Kessler, Vorstandssprecher der GoAM. „Das hat auch die diesjährige Gothaer Anlegerstudie wieder gezeigt.“

Sicherheit ist bei der Geldanlage oberstes Gebot

Bei der im Januar 2016 zum siebten Mal durchgeführten repräsentativen Studie erklärten nur 20 Prozent der Befragten, ihr Geld in Investmentfonds zu investieren. Und das, obwohl ein Großteil der Deutschen (59 Prozent) es angesichts der niedrigen Zinsen unverändert schwierig findet, ihre Ziele bei der Altersvorsorge zu erreichen. „Die Deutschen suchen derzeit bei der Geldanlage vor allem Sicherheit und sind nicht bereit, auf renditestärkere Investmentvehikel zu setzen. Dabei ist ihnen durchaus bewusst, dass sie mit Fonds und Aktien deutlich höhere Renditen erzielen können.“, kommentiert Kessler diese Ergebnisse. Angesichts der extrem negativen Realzinsen verliert der Anleger Geld, wenn er sein Geld auf das Sparbuch legt. Deshalb ist es besonders wichtig zu prüfen, welchem Zweck die Investition dienen soll. „Oft überschätzen Anleger ihren unmittelbaren Liquiditätsbedarf und unterschätzen den Anteil, den sie für die Altersvorsorge benötigen und daher auch langfristig anlegen können“, so Kessler. Vermögensverwaltende Fonds sind ideale Instrumente für die Altersvorsorge. Für diese Fonds sollte je nach Risiko allerdings ein Anlagehorizont von sechs bis zehn Jahren unterstellt werden.

Fonds vereinfachen das Streuen von Risiken und Chancen

„Es lohnt sich in jedem Marktumfeld, Chancen und Risiken über verschiedene Fonds hinweg zu streuen. Gleiches gilt für die verschiedenen Anlageklassen innerhalb eines Fonds“, erklärt Christof Kessler. Wichtig ist: Ein Fonds sollte zum Anlagehorizont und Risikoprofil des Anlegers passen, je nachdem, ob dieser eher konservativ, ausgewogen oder chancenorientiert investieren möchte. Ein konservativer Ansatz, der Renditechancen am Markt nutzt und die Volatilität gleichzeitig gering hält, ist hingegen ein gutes Basisinvestment für jeden Anleger. Ein Vorteil von Investmentfonds: Da die Asset Allocation je nach Marktlage angepasst werden kann, sind Anleger vergleichsweise flexibel. „Schon das Jahr 2015 hat eindrucksvoll belegt, wie gut breit gestreute Fonds bei geringer Volatilität die Chancen am Aktienmarkt nutzen können“, so Kessler. Diese Entwicklung dürfte sich 2016 fortsetzen.“

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„Die Verantwortung darf nicht nur auf die Politik abgewälzt werden!“

20Die Pariser Klimakonferenz hat der Öffentlichkeit einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig nachhaltiges und umweltschonendes Wirtschaften für die Zukunft unseres Planeten ist.

Um das angepeilte Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, bedarf es enormer Anstrengungen. Die Erste Asset Management trägt mit ihrem nachhaltigen Investmentansatz ihren Anteil dazu bei.

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ASCORE Auszeichnung

Es gibt viele gute Tarife – für die Auszeichnung „Tarif des Monats“ gehört mehr dazu. Lesen Sie hier, was die ausgezeichneten Tarife zu bieten haben.

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Absolute Return weiter im Aufwind

Der Markt für Absolute Return legt weiter zu.

Zu diesem Ergebnis gelangt die aktuelle, halbjährlich durchgeführte Absolute Return-Studie des auf Alpha-Strategien spezialisierten Fondsmanagers Lupus alpha. Die Untersuchung beruht auf Daten des Fondsanalysehauses Lipper.

Danach ist das Volumen der Absolute Return-Fonds im ersten Halbjahr 2015 von 153,1 Milliarden auf 187,7 Milliarden. Euro erneut kräftig angestiegen. Neue Produkte hatten an diesem Wachstum nur einen mäßigen Anteil. Deren Anzahl stieg um zehn Fonds auf einen Gesamtstand von nun 529 Strategien. Zugenommen haben vor allem hedgefondsähnliche Strategien. „Das Kapitalmarktumfeld verlangt zunehmend alternative Anlagestrategien“, erläuterte Ralf Lochmüller, Managing Partner und Sprecher von Lupus alpha, das Ergebnis. „Vor die-sem Hintergrund messen Investoren spezialisierten Anlagekonzepten offenbar eine gestiegene Bedeutung zu, da diese zur Diversifikation ihrer Portfolios beitragen können.“

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Wir vermeiden Stress

Das Ziel des vermögensverwaltenden Mischfonds ACATIS GANÉ Value Event ist die Erreichung einer aktienähnlichen, aber kontinuierlichen Rendite, die den Anleger in allen Börsenphasen ruhig schlafen lässt.

Die Risiken sollen so gering wie möglich gehalten werden, getreu dem Motto „Stress vermeiden, ohne auf Rendite zu verzichten“. Seit der Auflage im Dezember 2008 konnte der Fonds die an ihn gesteckten Erwartungen erfüllen. Die Rendite beträgt 13 Prozent p.a. bei einer niedrigen Volatilität von 7 Prozent. Jedes volle Kalenderjahr wurde mit einem Gewinn abgeschlossen. Damit zählt der vielfach prämierte und global ausgerichtete Fonds zu den erfolgreichsten und beliebtesten Mischfonds in Deutschland, wie das Volumen von 1,1 Milliarden Euro verdeutlicht.

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Huber Karl165 Small

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Aktieninvestments mit Ausschüttungsziel

Dividenden gelten als der neue Zins. Im Niedrigzinsumfeld können entsprechende Fonds höhere laufende Erträge als klassische Rentenpapiere erwirtschaften und das Aktienportfolio bei Kursverlusten stabilisieren.

Ein solches Ziel verfolgt zum Beispiel der Pioneer Funds – European Equity Target Income von Pioneer Investments. Dabei setzt das Fondsmanagement auf die Kombination von zwei Ansätzen. Über die Auswahl dividendenstarker Titel sollen hohe laufende Erträge erzielt und Kurschancen genutzt werden. Zu-
sätzliche sorgt eine Optionsstrategie für Extra-Erträge. Die Titelauswahl fußt auf einer Fundamentalanalyse. Ins Portfolio gelangen so 40 bis 70 Werte.

 

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Kapitalmärkte 2015

Mein Geld interviewt Hans-Jörg Naumer, Leiter Kapitalmarktanalyse der Investmentfondsgesellschaft Allianz Global Investors

Welche Trends erwarten Sie im Jahr 2015 an den Kapitalmärkten?

Naumer: Der Haupttrend heißt Liquidität, Liquidität, Liquidität. Liquidität, die von den Zentralbanken, nun auch von der Europäischen Zentralbank (EZB), in die Märkte gepumpt wird. Das Spiel der Finanziellen Repression ist damit längst noch nicht abgepfiffen. Die Folge: Der „Klub der negativen Zinsen“ wächst weiter. Konkret: Aktuell weisen circa 60 Prozent der umlaufenden deutschen Staatsanleihen eine negative Rendite auf, 45 Prozent der französischen, 80 Prozent (!) der schweizerischen und 30 Prozent der japanischen. Die Folge: Die Anleger müssen Rendite jenseits von Bank

 

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“Wie viele ETFs braucht der Mensch in ineffizienten Märkten?”

Von Thomas Meyer zu Drewer, Geschäftsführer von Comstage, der ETF-Marke der Commerzbank.

Zugegeben, eine sehr trickreiche Frage! Eigentlich sind es sogar zwei Fragen. Nämlich erstens, sind Märkte überhaupt effizient oder ineffizient und zweitens, wie viele Exchange Traded Funds helfen Investoren? Im landläufigen Verständnis werden passive Exchange Traded Funds meist mit einer Anlage in effizienten Märkten gleichgesetzt. Aber sind Kapitalmärkte nun “effizient” oder “ineffizient”?

Passive Anlagekonzepte wie ETFs verdanken ihre Entstehung der Beobachtung, dass es langfristig unmöglich erscheint, konsistent besser als der Markt zu sein. Im Zeitablauf sind dies selten mehr als 10 oder 20 Prozent aller Verwalter, abhängig von dem jeweiligen Markt. Selten sind es in aufeinanderfolgenden Jahren dieselben Fondsmanager, die dies schaffen.

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