PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung setzt zum Jubiläum ein deutliches Ausrufezeichen
Insider und Branchenkenner wussten es längst. Am 26. Januar 2024 hat die Patriarch Multi-Manager GmbH ihren 20. Geburtstag gefeiert. Doch mit welchem Finanzkonzept begann eigentlich diese Erfolgsstory? Die Lösung ist die PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung. Vermutlich der Fondsvermögensverwaltungsansatz mit dem längsten Track-Record im freien Vermittlermarkt in Deutschland.
IMMER NOCH UP TO DATE?
Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit. Doch warum erfreut sich der auf den ersten Blick schlichte Buy-and-Hold-Ansatz in vier Risikoneigungen auch heute immer noch so großer Beliebtheit? Und dies, obwohl die Finanzlösung ja erst vor zwei Jahren ungewollt von der Augsburger Aktienbank AG zur ebase/FNZ umziehen musste. Man fragt sich, was ist wohl das Geheimnis, warum das Konzept auch nach zwei Jahrzehnten immer noch auf der Höhe der Zeit zu sein scheint?
DEN PRINZIPIEN TREU GEBLIEBEN
Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig. Zum einen ist der Ansatz nach wie vor banken- und versicherungsunabhängig. Ebenso ist das Konzept auch weiterhin investmentpoolunabhängig und damit neutral aufgestellt und kann somit von jedem Vermittler in Deutschland über seinen jeweiligen Pool bezogen werden. Auch der „Best-Advice-Ansatz“ der Patriarch mit seinen klaren Regeln bezüglich der optimalen Zusammensetzung der Zielfondsebene wurde bis heute konsequent durchgehalten. Ebenfalls das Versprechen an die Kunden, dass der mandatierte Strategieberater bei Missfallen jederzeit ausgetauscht werden kann. Auch bei der Kosten- und Vergütungspolitik wurde die Produktphilosophie bis heute verlässlich beibehalten.
NEUEN HERAUSFORDERUNGEN OFFEN BEGEGNET
Doch das ist wohl nur die halbe Wahrheit, beziehungsweise erst eine Seite der Medaille. Denn kein 20 Jahre altes Konzept wäre heute noch am Markt, wenn es sich nicht über diesen Zeitraum stetig weiterentwickelt hätte. So auch die PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung. Dies gilt zum Beispiel auf Zielfondsebene, wo aufgrund der zunehmenden Kostensensibilität bereits seit mehreren Jahren ausschließlich die günstigen institutionellen oder Clean Share Classes zum Einsatz kommen. Ebenso sind keinerlei Zielfonds mit einer kostenerhöhenden Performance- Fee-Komponente vertreten. Dazu sind alle vier Strategien auch in Sachen der Nachhaltigkeit vorbildlich aufgestellt. Alle Risikoklassen der PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung sind „grün“ gemäß Artikel 8 der Transparenzverordnung.
Und auch beim Thema moderne Abwicklung ist man in der Neuzeit angekommen. Über den technischen Support der Firma FundsAccess gibt es eine bestehende elektronische Schnittstelle zur haftenden FNZ Bank, die Dienstleistungen für Finanzvertriebe und Vermögensverwalter sowie Banken und Versicherungen erbringt, und darüber eine moderne Onlineberatungsstrecke. Last but not least wurde auch der Ruf nach dem Einsatz des Erfolgskonzeptes außerhalb des Direktgeschäftes erhört. So beispielsweise als Fondsmotor für den Versicherungsbereich innerhalb der beliebten A&A Superfonds-Police der AXA.
AKTUELLE RESULTATE LASSEN AUFHORCHEN
Der Aufbau einer Finanzlösung ist das eine. Doch können die Resultate der bewährten Strategien auch in der Neuzeit noch überzeugen? Wenn man sich dazu beispielsweise einmal exemplarisch das Ergebnis der defensiven Strategie „Ausgewogen“ im laufenden Jahr anschaut, dann kann man dies wohl nur anerkennend mit JA beantworten. Mit im Schnitt nur 40 Prozent Aktienanteil 8 Prozent Ertrag in 2023 ist ein Ergebnis, um das die Patriarch-Kunden in dieser Strategie wohl viele Mitbewerber im selben Zeitraum sehr beneiden, wie die Outperformance im Vergleich zum Median der Mitbewerber in der Grafik zeigt. Was in Prozent nicht dramatisch aussieht, sind immerhin 35 Prozent Mehrertrag!
EIN POSITIVER AUSRUTSCHER?
Doch wer 20 Jahre am Markt ist, kann ja mit 2023 vielleicht auch einfach mal ein glückliches Jahr erwischt haben. Schließlich ist ein Jahresergebnis zu wenig, um die Qualität eines Konzeptes auch final zu beurteilen. Richtig.
Deshalb schauen wir uns nachfolgend für alle vier Strategien in den nächsten beiden Grafiken einen längeren Kurzfristvergleich über die letzten drei Jahre sowie als Langfristvergleich die letzten 15 Jahre (inkl. Finanzkrise, Fukushima, Handelskrieg zwischen den USA und China, Corona, Ukraine- Krieg etc.) an.
Im Drei-Jahres-Bereich fällt sofort auf, dass trotz des Krisenjahres 2022 und des massiven Zinsanstieges kein Patriarch- Kunde irgendwelche Verluste beklagen muss. Im Gegenteil – der Gesamtwertzuwachs in den letzten drei Jahren lag je nach Risikoneigung zwischen 6,25 und 13 Prozent, was ordentlich ist. Natürlich wurden die historischen Höchststände von Ende 2021 noch nicht ganz wieder erreicht, aber es fehlt auch nicht mehr wirklich viel. Das können aktuell vermutlich nur die wenigsten Anleger von ihrem Investment ähnlich berichten.
Aber auch in der Langfristbetrachtung findet man über alle Krisen der letzten 15 Jahre solide Nettorenditen zwischen 3,15 und 6,81 Prozent p. a. – je nach Strategie. Die DJE Kapital AG als mandatierter Strategieberater hat hier auf Basis des Patriarch- Best-Advice-Ansatzes offensichtlich über viele Jahre einen ausgezeichneten Job für die Anleger gemacht. Es springt dabei weiterhin ins Auge, dass auch die angestrebte Schwankungsbreite/Volatilität der einzelnen Patriarch-Finanzlösungen über Jahre hin penibel immer verlässlich auf niedrigem Niveau eingehalten wurde. Schließlich sind die Risikostreuung und die Risikominimierung ja von jeher das wichtigste und entscheidende Argument für ein Investment in eine Fondsvermögensverwaltung. Bei der PatriarchSelect Fondsvermögensverwaltung passt dies offensichtlich.
PATRIARCH