„Wir freuen uns sehr, dass unser sicherheitsorientierter Mischfonds in diesem Vergleich so gut abgeschnitten hat. Mein Dank gilt dem ganzen Team von Veritas, das diesen Erfolg ermöglichte“, so Dr. Dirk Rogowski, Geschäftsführer bei Veritas Investment.
Insgesamt nahm die Redaktion des Geld-Magazins 401 in Österreich zugelassene Dachfonds in insgesamt 16 Kategorien unter die Lupe. Die Siegerermittlung erfolgte nach der Sharp Ratio (mit einem rechnerischen Zinssatz von 0,5 Prozent) in den Zeiträumen ein, drei und fünf Jahre. Stichpunkt der Auswertung war der 30. September 2016. Die hier angesprochene Kategorie bestand aus insgesamt 36 Dachfonds. Laut dem Geld-Magazin kam der Veri ETF-Allocation Defensive (R) innerhalb eines Jahres auf eine Performance von plus 3,65 Prozent bei einer Sharp Ratio von 1,69.
Der Veri ETF-Allocation Defensive (R) gehört zu der relativ kleinen Gruppe von Fonds, die potentielle Wertverluste über eine fest definierte Verlustobergrenze eingrenzen wollen. Eine negative Wertentwicklung soll beim Veri ETF-Allocation Defensive durch Risk@Work auf einen Verlust von höchstens sechs Prozent pro Jahr begrenzt werden. Wertzuwächse über zwei Prozent hinaus führen zum Nachziehen dieser Verlustobergrenze – wiederum mit sechs Prozent Abstand zum aktuellen Fondspreis. „Dies sichert einen Teil der erzielten Gewinne eines laufenden Jahres mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ab“, so Rogowski weiter.
Das von der Veritas-Gruppe selbst entwickelte risikominimierende System Risk@Work ist das Erfolgsgeheimnis der stabilen Entwicklung des Veri ETF-Allocation Defensive. Risk@Work ist in der Lage, Verlustszenarien zu simulieren, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 Prozent (1:1 Mio.) zu keinem Zeitpunkt überschritten werden. Dieses hochmoderne Risikomaß gleicht einem Sicherheitsnetz, das Anleger selbst in extrem volatilen Marktphasen vor dem freien Fall bewahren soll. Marktturbulenzen wurden bisher von diesem Risikomaß abgedeckt, die Verlustobergrenze wurde seit Einführung des Systems noch nie erreicht.
(Quelle: Veritas Investment)