Nach viel Anfangseuphorie rund um das Thema Robo-Advisor ist es in den letzten Monaten gefühlt ruhiger um die elektronischen Selbstberatungstools geworden. Kein Wunder, denn wenn die Aktienmärkte schwieriger werden, können viele dieser Anbieter nicht mehr so glänzen und verschwinden oft ganz schnell aus dem Fokus der Wahrnehmung.
KLASSE STATT MASSE – TRUEVEST IMMER UNTER DEN TOP 3
Im Gegenteil dazu die Qualitätsführer in diesem Segment. Diese Anbieter werden gerade durch verschiedenste neutrale Ergebnisvergleiche identifiziert und begegnen uns dadurch immer wieder. Ganz besonders gilt dies zuletzt offensichtlich für den Patriarch-Robo-Advisor truevest (www.truevest.de).
So bestätigte beispielsweise im Januar das renommierte Verbraucherportal „Biallo“ (unter anderem über die AssCompact), dass in seinem Robo-Advisor-Vergleich in der ausgewogenen Klasse im Jahresbereich von 27 Anbietern lediglich zwei (!) in der Lage waren, die Benchmark zu schlagen.
Einer von beiden heißt truevest – mit einem Jahresergebnis von satten +17,6 Prozent! Auch die „Süddeutsche Zeitung“ bestätigt diese Ergebnis in ihrem Vergleich der elektronischen Beratungshilfen sogar mit Platz 2 für truevest (beides Stichtag 31.12.21). Last but not least zusätzlich unterstrichen vom Ergebnisvergleich in „Die WELT“. Hier wurde lediglich der 30. September 21 als Stichtag herangezogen. Dort landet truevest erneut auf dem dritten Platz mit einem Jahresergebnis von sogar +19,56 Prozent!
EIN ANDERER WEG, DER SICH BEZAHLT MACHT
Wie man schon vermuten kann, ist der Erfolg von truevest kein Zufall, sondern das Ergebnis eines von Beginn an komplett anderen Weges. Truevest unterscheidet sich von der herkömmlichen Robo-Welt bewusst und in einer Vielzahl von Punkten:
1. So setzt truevest nicht auf reine Algorithmen und ausschließlich auf beinhaltete ETFs. Truevest kombiniert das Beste aus Mensch und Maschine. So entscheidet der Mensch WAS gekauft wird und die Technik WANN gekauft wird.
2. Truevest setzt dabei im Gegensatz zur Konkurrenz ausschließlich auf lange bewährte Strategien mit über zehn Jahren Historie und über 100 Millionen Kundenvertrauen.
3. Da über Selbstberatungstools nicht nur Börsenprofis agieren, verfügt truevest zur Sicherheit der Anleger über ein integriertes automatisches Absicherungssystem für die Investoren. Wie wichtig eine solche Reißleine im System ist, zeigen einmal mehr die Verwerfungen der aktuellen Ukraine-Krise.
4. Der „besondere Robo-Advisor“ signalisiert auch von Beginn an, dass er Investoren möchte, die sein spezielles System zu schätzen wissen. So kann man erst ab 10.000 Euro Einmalbeitrag Kunde werden.
TUE GUTES UND REDE DARÜBER
Doch was helfen die besten Resultate, wenn es niemand weiß? Daher Zeit für eine Offensive. So begegnet Ihnen truevest aktuell mit Sicherheit besonders häufig. So beispielsweise in zahlreichen Anzeigenformaten. Aber auch im Sportsponsoring. Und erfreulicher Weise sehr oft bei den Kleinsten des Sportes, als Trikotsponsor von den F-Jugend-Fussballern von Hamborn 07.
Aber auch die mit truevest als Tippgeber arbeitenden Vermittler gehen in die Offensive und nutzen das Momentum über teilweise erstaunlich kreative Wege. Ein besonders pfiffiger und filmisch professioneller Ansatz findet sichhinter folgendem QR-Code von einem Berater aus Norddeutschland (unbedingt anschauen).
Schien vor einigen Jahren die Zeit generell für Robo-Advisor gekommen zu sein, so zeigt uns truevest auf erfreuliche Weise und sehr klar den entscheidenden Unterschied auf. Nicht die Zeit ALLER Selbstberatungstools ist gekommen, sondern die Spreu trennt sich gerade jetzt in diesem Segment erstmals deutlich vom Weizen. Ein guter und hilfreicher Crashtest für die vielen Anleger, die derzeit, über den allgemeinen Anlagenotstand ausgelöst, selbständig auf der Suche nach einer hochwertigen Finanzlösung sind.
TRUEVEST