Dies entspricht mehr als zehn Prozent der gesamten ETF-Zuflüsse in Europa. Amundi ETF rangiert damit auf dem dritten Platz bei den Zuflüssen in Europa.
Drei Schwerpunkte standen bei Amundi ETF im Fokus:
Da sind zuerst einmal festverzinsliche Papiere, beziehungsweise vor allem Amundi ETFs auf Floating Rate Notes, mit denen sich Anleger gegen steigende US-Zinsen absichern können, ohne auf potenzielle Renditen zu verzichten: Diese innovativen ETFs, die mit und ohne Währungsabsicherung verfügbar sind, haben seit Jahresbeginn Zuflüsse von über 700 Millionen Euro verzeichnet und das verwaltete Volumen auf mehr als 2 Milliarden Euro gesteigert.
Dann die europäischen Aktien: Anleger wenden sich wegen positiver Konjunkturzahlen sowie attraktiver Bewertungen und trotz der andauernden politischen Unsicherheit wieder stärker europäischen Aktien zu. Die zu sehr wettbewerbsfähigen Konditionen angebotene ETF-Palette auf europäische Aktien hat in den ersten beiden Monaten 2017 mehr als 1 Milliarde Euro neuer Anlagegelder angezogen. Dies entspricht 45 Prozent der gesamten europäischen Mittelzuflüsse auf vergleichbare Exposures.
Und nicht zu vergessen die japanischen Aktien: Mit einem Exposure auf den JPX-Nikkei 400 Total Net Return Index haben Anleger auf die guten Perspektiven für die japanische Wirtschaft und Anzeichen eines sich beschleunigenden Wachstums gesetzt. Amundi bietet den günstigsten ETF in Europa auf diesen Index an und hat seit Jahresbeginn mehr als 240 Millionen Euro hinzugewonnen.
„Nachdem wir 2016 Rekordmittelzuflüsse von 4 Milliarden Euro verbucht haben, verstetigt sich der positive Trend und wir können uns auf den dritten Rang bei den Mittelzuflüssen seit Jahresbeginn vorschieben“, sagt Fannie Wurtz, Managing Director von Amundi ETF, Indexing & Smart Beta. „Anleger investieren in Amundi ETFs, da sie ihnen eine breite Palette innovativer und günstiger Lösungen für unterschiedliche Marktphasen bieten.“ (Amundi)