· Bei Schwellenländer-ETPs ließ der Verkaufsdruck nach. Der Abfluss reduzierte sich auf 1,8 Mrd. USD. An den letzten sechs Tagen des Monats verbuchten Schwellenländer-ETPs täglich einen Nettozufluss, von dem sowohl breit anlegende Produkte als auch Produkte auf einzelne Länder profitierten.
· Bei Japan- und Europa-ETPs, die 2013 stark zu den Zuflüssen der Branche beigetragen hatten, ließ die Dynamik angesichts fehlender Zeichen für einen weiteren Konjunkturaufschwung nach.
-ETPs auf japanische Aktien haben mit 0,7 Mrd. USD den ersten monatlichen Nettoabfluss seit zwei Jahren verbucht.
-ETPs auf europäische Aktien haben nach zehn Monaten mit Nettozuflüssen erstmals einen Abfluss verzeichnet. Dieser belief sich auf 0,9 Mrd. USD.
· Aus Fixed-Income-ETPs haben Investoren unter dem Strich 3,2 Mrd. USD abgezogen. Zwar verbuchten breit investierende Fixed-Income-Produkte sowie Investmentgrade- und Hochzinsanleihen-ETP stabile Zuflüsse. Jedoch wurden diese von Abflüssen aus US-Staatsanleiheprodukten in Höhe 9,5 Mrd. USD mehr als aufgewogen.