Insgesamt flossen ihm netto 10,8 Mrd. Euro zu. Damit steigt das verwaltete Vermögen um zwei Prozent auf 525 Mrd. Euro.
In einem stärker risikobereiten Investmentumfeld profitierten insbesondere Aktien ETFs der entwickelten Staaten sowie Schwellenländeranleihen und Unternehmensanleihen.
Mit Nettozuflüssen in Höhe von 7,2 Mrd. Euro trugen vor allem Aktien ETFs zum Wachstum bei. Sowohl global ausgerichtete ETFs als auch Aktien ETFs mit den Schwerpunkten USA und Europa waren gefragt. Einzig Aktien ETFs der Schwellenländer schnitten per Saldo negativ ab, wenngleich sich einzelne Länder wie Russland, die Türkei und Brasilien über ein reges Interesse der Investoren freuen konnten.
Auf der Smart Beta-Seite führte die Rotation hin zu mehr zyklischen Werten zu Nettozuflüssen bei Value-Strategien in Höhe von 531 Mio. Euro.
Auf der Rentenseite kam es zu Nettozuflüssen in Höhe von 3 Mrd. Euro. Hier standen Schuldtitel der Schwellenländer sowie Unternehmensanleihen-ETFs im Fokus der Investoren.
Auch Hochzinsanleihen erreichten mit 776 Mio. Euro beachtliche Zuflüsse. Die Sorgen vor einer Wiederkehr der Inflation unterstützten zudem inflationsgeschützte ETFs. Diese erzielten Zuflüsse in Höhe von 323 Mio. Euro. (Lyxor/ a-c)