Heute gab das Altersvorsorge InsurTech myPension die pro forma Rendite seines Portfolios für die vergangenen 15 Jahre bekannt. Bei kontinuierlicher monatlicher Anlage betrug die Rendite in jedem Jahr mehr als sechs Prozent.
Die Analyse zeigt die pro forma Entwicklung des Portfolios über die vergangen 15 Jahre. Wer in 2002 mit monatlichen Anlagen startete, hätte eine Rendite von 6,6 Prozent im Jahresschnitt erzielt. Wenn man in einem späteren Jahr angefangen hätte, wäre die Rendite ähnlich oder sogar deutlich höher gewesen.
„Durch die Nutzung von Aktien ist die Rendite im Vergleich zu herkömmlichen Rentenprodukten deutlich höher“, erklärt Rogier Minderhout, Gründer von myPension. „Die breite geographische Streuung verringert die Volatilität und lässt das Vermögen stetig wachsen.“
Kernstück der myPension Altersvorsorge ist eine wissenschaftlich optimierte Anlagestrategie, für die der Kunde kein Vorwissen am Kapitalmarkt benötigt. Das Portfolio beinhaltet Aktien (ETFs) von Unternehmen weltweit. Ab zehn Jahren vor Renteneintritt kann in festverzinsliche Anlagen umgeschichtet werden, um die Volatilität weiter zu verringern.
Zum Ausblick sagt Minderhout: „Niemand kann die Entwicklung der Aktienmärkte vorhersehen, auch wir bei myPension nicht. Wir wissen nur: Auf Dauer schlagen Aktien andere Anlageformen. Bei einer Inflationsrate von angenommen 1,5 Prozent erzielen zinsorientierte Anlageformen rund 2,5 Prozent. Aktien rentierten in der Regel etwa 3 bis 5 Prozentpunkte darüber.“ (myPension AV)