Die jüngste Crowdinvesting-Kampagne, die Falkensteiner Hotels & Residences mithilfe der österreichischen Crowd-Website Finnest.com durchgeführt hat, hat zu einem weltweiten Podestplatz geführt: Insgesamt hat die vielfach ausgezeichnete Hotelgruppe der gehobenen 4- und 5-Sterne-Kategorie über Finnest nun rund 13,2 Millionen Euro an Investorengeldern eingesammelt – damit nimmt die Schwarmfinanzierung von Falkensteiner im weltweiten Ranking Platz 3 der global erfolgreichsten Crowdinvesting-Kampagnen ein. Mehr Kapital von Investoren konnten bislang nur der australische High-Tech-Bienenstock Flow Hive und der amerikanische 3D-Laserprinter Glowforge einsammeln: Flow Hive hat in zwei Kampagnen insgesamt umgerechnet 25,5 Millionen Euro erhalten, Glowforge umgerechnet 25,2 Millionen Euro.
„Aufgrund der bisherigen Nachfrage haben wir damit gerechnet, dass das Interesse groß sein würde. Aber dieses Ergebnis und das damit verbundene Vertrauen der Anleger, mit dem wir aus Österreich heraus Crowdinvesting-Geschichte geschrieben haben, haben uns dann schon positiv überrascht“, erklärt Otmar Michaeler, Miteigentümer und CEO der FMTG – Falkensteiner Michaeler Tourism Group. Die Falkensteiner-Kampagne übertrifft auch deutlich die bisherige Bestmarke in Europa, die das Hotel Weissenhaus Grand Village mit insgesamt 9,5 Millionen Euro erzielt hatte.
Die jüngste ist zudem die erfolgreichste der vier bisherigen Falkensteiner-Kampagnen. Gäste von Falkensteiner sowie deutsche und österreichische Privatanleger bekommen nun über eine Laufzeit von 5 Jahren eine jährliche Fixverzinsung von 4 %. Die 60 % der Anleger, die ihre Zinsen in Form von Übernachtungs-Gutscheinen erhalten, bekommen zusätzlich 50 % Bonus, also eine jährliche Rendite von 6 %. Das durchschnittliche Investment lag bei knapp 10.000 Euro – ein Wert, bei dem Anleger zusätzlich eine jährliche Gratis-Übernachtung in einem der 29 Falkensteiner Hotels & Residences erhalten.
Die hohe Summe steht auch im Zusammenhang mit der Erhöhung der Anlagegrenzen durch den deutschen Bundestag: „Nachdem deutsche Anleger laut Gesetz früher nur 10.000 Euro in ein Unternehmen investieren durften, sind es mittlerweile 25.000 Euro“, erläutert Günther Lindenlaub, Ex-Banker und COO der Invesdor Group, zu der auch Finnest.com gehört. „Das macht sich bei der Falkensteiner-Finanzierung bemerkbar.“ Er sieht aber noch einen weiteren Grund für den großen Erfolg: „Dieses Crowdinvesting erfüllt viele Kriterien, die für Anleger und Sparer in Zeiten von Null- und Negativzinsen maßgeblich sind: Ein solides mittelständisches Familienunternehmen, das über viele Jahre sein Wachstumspotenzial unter Beweis gestellt hat, bietet attraktive Renditen – und zusätzlich noch die Teilnahme an attraktiven Bonus-Programmen“, erklärt Günther Lindenlaub weiter. „Die Anleger schätzen die Gewissheit, die etablierte heimische Unternehmen bieten. Und die Geschäftsführung dieser Unternehmen schätzt die Möglichkeit großer Finanzierungen mit ‚eingebauten Marketingeffekten‘.“
(Falkensteiner Gruppe)