Büroflächen, die von braun zu grün umgewandelt werden sollen, sind Investitionsziel des Fonds, wobei er auf attraktive und zentral gelegene Londoner Zone-1-Stadtteile wie Soho, Fitzrovia und Marylebone abzielt, die eine exzellente Anbindung und ein starkes Wachstumspotenzial aufweisen.
Der Fonds hat Zusagen über 300 Mio. £ von einem führenden britischen institutionellen Investor erhalten, was ein Investmentvolumen von rund 500 Mio. £ einschließlich Hebelwirkung ermöglicht.Der Bürosektor erlebt derzeit bedeutende strukturelle Veränderungen mit einer wachsenden Kluft zwischen erstklassigen nachhaltigen sowie älteren, weniger energieeffizienten Büros.
In Verbindung mit der aktuell herausfordernden makroökonomischen Lage ergeben sich für Feldberg daraus attraktive Kaufgelegenheiten für Objekte, an denen das Unternehmen seine Expertise in der Umwandlung von konventionellen zu nachhaltigen Anlagen anwenden kann. Gleichzeitig begegnet Feldberg der steigenden Nachfrage der Nutzer, in dem es Angebote auf einen Markt bringt, der unter einem erheblichen Mangel an grünen ESG-fokussierten Arbeitsplätzen leidet.
Der `ReForm´ wird einer der ersten britischen Fonds sein, der einen Teil der Managementgebühren an vorab festgelegte ESG-Ziele knüpft, wodurch die ESG-Ziele der Investoren maßgeblich mit den finanziellen Erträgen verbunden sein werden.
„Mit der Verschärfung der MEES-Vorschriften und erheblichen Beständen mit schlechter Energieeffizienz, zunehmender Obsoleszenz und kombiniert mit der steigenden Nachfrage der Nutzer nach hochwertigen Arbeitsplätzen, sehen wir gute Gelegenheiten für den Erwerb günstiger Immobilien und den Einsatz unserer Expertise, um erstklassige nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen“, sagt David Turner, Head of Investment bei Feldberg-
Feldberg hat eine äußerst erfolgreiche Erfolgsbilanz bei Investments mit Fokus auf London. Dazu zählt z.B. `Akoya´, eine Strategie mit einem Volumen von 550 Mio. £ für Büroflächen in Londoner Stadtvierteln und in Partnerschaft mit einem globalen Staatsfonds. Diese Strategie konzentriert sich auf Nachhaltigkeit, Nutzer-Wellbeing und lokale Gemeinschaften. Für eine Gesamtfläche von rund 70.000 m2 mit 160 Mietern strebt die Akoya-Plattform bis 2040 Netto-Null-Emissionen nach Scope 1, 2 & 3 an und verfolgt dabei wissenschaftlich fundierte Zielsetzungen.
„In einem herausfordernden Marktumfeld einen führenden Investor zu gewinnen, spiegelt die Relevanz und Attraktivität unseres neuesten Projekts wider und unterstreicht das Vertrauen der Investoren in unsere Fähigkeiten und unsere Erfolgsbilanz. Angesichts eines eingeschränkten zukünftigen Entwicklungsangebots, sich abzeichnender Energieeffizienzregelungen und sich wandelnder Anforderungen der Nutzer ist unser Fonds optimal positioniert, um davon zu profitieren“, sagt Will Amies, Head of Business Development bei Feldberg. Man suche derzeit aktiv das Gespräch, um weitere Mittel von kommunalen Pensionsfonds, britischen Multi-Managern, Corporate Pension Funds und anderen professionellen Investoren zu akquirieren, da Feldberg noch einen deutlich höheren Handlungsspielraum sehe, so Amies.