Entsprechend gilt dies schon ab dem ersten Euro bei Spareinlagen ab 10.000 Euro.
Die Fakten:
Ein risikoloser Zins ist faktisch nicht mehr vorhanden.
Spareinlagen sind von Negativzinsen bedroht.
Eine anziehende Teuerungsrate reduziert das Ersparte kontinuierlich.
Was können Sparer tun, wenn sie ein Höchstmaß an Sicherheit wünschen und gleichzeitig auf eine angemessene Rendite nicht verzichten wollen?
Die wertgesicherten Fonds von Veritas Investment können daher eine Alternative sein. Eine kurze Tabelle zeigt die wichtigsten Kennzahlen und Eigenschaften. Alle drei Fonds zeichnet folgendes aus:
Das jeweilige fest definierte Risikokapital bestimmt die erwartete Schwankungsbreite und die mögliche Rendite
Eine fest definierte Wertuntergrenze zeigt an, wie weit der Fonds im Laufe eines Kalenderjahres nach unten schwanken kann. Dies ist zwar keine Garantie, aber die Wertuntergrenze wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million nicht unterschritten. Uns ist keine andere Fondsgesellschaft bekannt, die mit einem solch starken Sicherheitsniveau arbeitet.
Erwirtschaftet der jeweilige Fonds indes unterjährig eine bestimmte Rendite, wird die Wertuntergrenze automatisch hochgesetzt. Die erzielten Gewinne rutschen damit auch unter den Schutzschirm der Wertuntergrenze. Der Veri-Safe (A) (DE000A114530) und der Veri ETF-Allocation Defensive (R) (DE0005561666) haben im Laufe dieses Jahres bereits diese Schwelle erreicht. Die Wertuntergrenze wurde jeweils nach oben angepasst.
Allerdings wird das eigenentwickelte Wertsicherungskonzept Risk@Work bereits seit 2007 im institutionellen Bereich angewendet. Daher werden derzeit über sechs Milliarden Euro damit verwaltet. Weder dort, noch in Millionen von Simulationen und erst recht nicht bei den drei Publikumsfonds wurde die Wertuntergrenze bisher annähernd berührt oder sogar unterschritten.
Fazit: Es gibt immerhin Alternativen für Sparer. Der Veri-Safe (A) (DE000A114530) kann für Sparer dank seiner extrem konservativen Wertuntergrenze eine Alternative für zinsloses Sparen sein. (VI)