Kurzfristige Trends werden über Gewichtungen im Rahmen der Taktischen Asset Allokation und Duration berücksichtigt.
Konservativer Fonds setzt auf maximal 30 Prozent Aktien
Der Heidelberger Vermögen – Konservativ ist für risikobewusste Anleger gedacht und setzt auf eine Aktienquote, die zwischen null und 30 Prozent liegen kann. „Eine über dem Geldmarktniveau liegende Rendite sowie Renten- und Aktienkursgewinne bestimmen die Ertragserwartung“, so Martin Klein, Geschäftsführer Asset Management der Heidelberger Vermögen. Durch die konservative Anlagestrategie sollen Risiken aus Kurs-, Zins- und Fremdwährungskursschwankungen begrenzt werden. Damit ist der Fonds für Kommunen, Stiftungen und konservative Privatanleger geeignet.
Ausgewogener Fonds setzt bei Aktienquote von bis zu 50 Prozent auf Titelselektion
Der Heidelberger Vermögen – Ausgewogen setzt auf eine höhere Aktienquote von bis zu 50 Prozent. „Ausgewogen bedeutet für uns mehr als eine schlichte 50:50Gewichtung von Aktien und Anleihen. Wir wollen vielmehr durch Ausnutzen von Chancen und Opportunitäten ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis mit den Werttreibern – Aktienkurse, Bonitäten (Credit-Spreads), Duration, Rohstoffpreise und Währungen erzielen – auch mit Hilfe von VaR-Risikobetrachtungen und klassischen Korrelationen“, so Klein. Die Risiko-Rendite-Relation wird so insgesamt auf Portfolioebene optimiert, aber die Einzelselektion ist klar auf „Trüffelsuche“ ausgelegt.
Als Grundlage für die konkrete Markteinschätzung wird ein makroökonomisches Basisszenario entwickelt, dass die volkswirtschaftlichen Rahmendaten der wichtigsten Wirtschaftsregionen, die Geldpolitik der führenden Notenbanken sowie die Wirkung fiskalpolitischer Impulse auf Konjunktur und Finanzmärkte untersucht. Daraus gehen Prognosen für die wichtigsten Geld-, Renten- und Devisenmärkte hervor. Zusammen mit Gewinnschätzungen resultiert aus diesen Prognosen ein Bewertungsvergleich der wichtigsten Anlagesegmente. Dieser ist die Basis für die Gewichtung der verschiedenen Anlageklassen.
(Heidelberger)