Am gestrigen Abend konnte sich J.P. Morgan Asset Management bei der Verleihung der „Scope Awards 22“, die vom Fondsanalysehaus Scope Analysis gemeinsam mit dem Medienpartner Handelsblatt vergeben werden, gleich über zwei der begehrten Trophäen freuen: Die Gesellschaft wurde als bester Universalanbieter sowie als bester Asset Manager für Schwellenländeraktien ausgezeichnet. Die exzellente Kompetenz von J.P. Morgan Asset Management im Management von Schwellenländeraktien wurde von Scope bereits zum dritten Mal in Folge gewürdigt.
Für diese wichtige Auszeichnung wurden aktuell 2.000 Asset Manager mit rund 12.500 Fonds bewertet. Die Analysten von Scope untersuchen die Risiko- und Renditeprofile von Investmentfonds und die Qualität von Asset Managern, und zeichnen herausragende Management-Leistungen sowie die überzeugendsten Fondskonzepte aus. Während die meisten Auszeichnungen am Markt ausschließlich auf quantitative Kriterien setzen, werden beim Scope Award auch qualitative Kriterien umfassend berücksichtigt. Dies ermöglicht laut Scope auch auf die Zukunft gerichtete Aussagen zur Qualität von Fonds und Managern. Neben dem Fondsmanagement wird auch das Managementumfeld, die Gestaltung des Investmentprozesses, die Implementierung des Investmentprozesse und das Scope Fondsrating in die Bewertung einbezogen. „Die Awards bieten Anlegern auch eine Orientierung bei eigenen Entscheidungen, denn die Preise gibt es nur für eine nachhaltig und auch längerfristig gute Leistung“, sagt Florian Schoeller, Chef der Scope Group.
Damit ein Anbieter als Universalhaus gilt, muss er mindestens 25 bewertete Fonds vorweisen. In der Laudatio für die Auszeichnung als „Bester Asset Manager: Universalanbieter“ heißt es: „J.P. Morgan Asset Management überzeugt durch seine starke Expertise in nahezu allen liquiden Anlageklassen. Hierzu zählen vor allem der Bereich Emerging Markets Aktien mit Fokus auf Asien, aber auch US- und globale Aktien, globale Anleihen und Multi-Asset. In all diesen Kategorien konnte der Gewinner über einen Zeitraum von fünf Jahren überzeugendes Alpha generieren. Mit einem verwalteten Volumen in Höhe von 2,6 Billionen US-Dollar gehört das Haus zu den größten Fondsgesellschaften der Welt.“
„Wir freuen uns sehr über diese beiden Auszeichnungen, denn sie spiegeln die kontinuierlich gute Leistung unserer Investmentteams wieder und sind eine großartige Bestätigung unseres globalen Engagements“, betont Christoph Bergweiler, Chairman of the Board von JPMorgan Asset Management Europe S.à.r.l. Er unterstreicht dabei auch das gute Zusammenspiel von Analystenresearch und Portfoliomanagement bis hin zu Bereichen wie Risikomanagement, Trading und Backoffice sowie die skalierbaren und effizienten Prozesse.
„Die herausragende Qualität über die Breite der Fondspalette hinweg war der Gesellschaft bereits Anfang des Jahres bestätigt worden, als sie vom Finanzen Verlag als ‚Fondsgesellschaft des Jahres‘ ausgezeichnet wurde. „Angesichts der anhaltend niedrigen Ertragserwartungen suchen Anleger aktive Fonds, die einen effektiven Mehrertrag (‚Alpha‘) erwirtschaften können. Als Treuhänder von Kundenvermögen ist die gesamte Fondsindustrie im jetzigen Kapitalmarktumfeld weiterhin gefordert, nachhaltigen Mehrwert für die verwalteten Vermögen zu erbringen“, unterstreicht Bergweiler. So arbeitet J.P. Morgan Asset Management mit seinen erfolgreichen Investmentplattformen rund um den Globus unermüdlich daran, passende Anlagelösungen für die unterschiedlichen Anforderungen privater und institutioneller Anleger anzubieten.
Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung.
(J.P. Morgan Asset Management)