Dies geht aus einer neuen Infografik von Block-Builders.de zu KI-Anwendungen hervor. Bereits heute heute setzen vier Prozent der Deutschen KI-Tools bei der Finanzanlage ein. Weitere elf Prozent würden lieber eine KI einsetzen, als sich von einem Menschen beraten zu lassen. Nichtsdestotrotz ist bislang immer noch eine Kombination am beliebtesten. Insgesamt geben 19 Prozent der Anlegerinnen und Anleger an, sich vorstellen zu können, neben der menschlichen Beratung zusätzlich eine KI-Beratung zu erhalten.
Indes zeigen sich je nach Alter große Unterschiede bei der Nutzung von KI-Anwendungen. Bei den Privatanlegern:innen in Deutschland nutzen bereits 20 Prozent der zwischen 18- und 34-Jährigen KIs bei der Geldanlage. Altersübergreifend glauben 31 Prozent, dass KIs bessere Entscheidungen bei der Geldanlage treffen können, als ein Fondsmanager.
Dabei sind es auch Finanzprofis, die zunehmend auf KI-Tools zurückgreifen. Wie die Infografik aufzeigt, schätzen Experten, dass bis zum Jahr 2025 bereits 75 Prozent der Finanzteams auf KI-gestützte Anwendungen zurückgreifen.
Finanzdienstleister sehen bei den KI-Anwendungen zahlreiche Vorteile. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht die Genauigkeit der gelieferten Modelle. 43 Prozent der Finanzdienstleister sehen Künstliche Intelligenz hier klar im Vorteil.
Der ausführliche Artikel mit anschaulichen Grafiken ist hier zu finden: https://block-builders.de/studie-zu-ki-anwendungen-in-der-investmentwelt-immer-mehr-wollen-von-maschinen-anstatt-menschen-beraten-werden/